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LINAK® Linearantriebssysteme und -lösungen sind schnell zu montieren, einfach zu installieren und intuitiv zu bedienen. Bei Problemen oder Fragen wenden Sie sich bitte an uns.

Um Ihnen Zeit zu sparen, haben wir unten einige häufig gestellte Fragen zusammengestellt.

Für Gerätehersteller: Wenn Sie auf Ihre Frage keine Antwort finden, wenden Sie sich bitte an Ihre lokale LINAK Niederlassung, um weitere technische Unterstützung zu erhalten.

Für Endkunden: Wenn Sie auf Ihre Frage keine Antwort finden, wenden Sie sich bitte an den Händler oder Gerätehersteller, der Ihnen das Produkt verkauft hat.

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Welchen Einfluss haben Umweltfaktoren auf die Konstruktion des Gehäuses?

Linearantriebe für den Betrieb in anspruchsvollen Umgebungen, z. B. bei extrem hohen oder niedrigen Temperaturen, korrosiven Chemikalien oder starken Schwingungen, müssen entsprechend konstruiert sein.

Industrie-Linearantriebe verfügen über verschiedene Merkmale, die ihre Langlebigkeit und die höchstmögliche Schutzart (IP69K) gewährleisten: Aluminiumgehäuse, versiegelte Platinen zum Schutz der Elektronik, polierte Innenrohre zur Reduzierung des Feuchtigkeitseintritts, speziell ausgewählte Korkdichtungen für anspruchsvolle Umgebungen und staubexplosionsgefährdete Umgebungen (ATEX und IECEx).

Zu guter Letzt ist die Oberfläche der Aluminiumgehäuse von LINAK® Industrie-Linearantrieben korrosionsbeständig und Kabel können einfach ausgetauscht werden, ohne die Schutzart des Linearantriebs zu beeinträchtigen. In bestimmten Fällen, in denen ein Linearantrieb mit äußerst korrosiven Materialien oder Dämpfen, wie z. B. Dünger oder Ammoniak, in Kontakt kommt, empfehlen wir, ein eloxiertes Gehäuse zu wählen, das eine spezielle Beschichtung besitzt.

Welchen Einfluss hat die Spindel auf die Effizienz von Linearantrieben?

Die Effizienz eines Linearantriebs hängt direkt mit dem Motor, dem Getriebe und der Spindel sowie dem Zusammenspiel dieser Komponenten zusammen.

Wegen der Spindel und ihrer Form erbringt ein elektrischer Linearantrieb stets die gleiche Ausgangsleistung, unabhängig von der aufgebrachten Last, während ein hydraulisches oder pneumatisches System auf Druck und auf Zug eine unterschiedliche Effizienz liefert. Obwohl in solchen Systemen der Druck gleich bleibt, ist das innere Volumen, durch das das Öl oder die Luft strömt, beim Einfahren auf Zug kleiner, und die Effizienz somit relativ niedriger als im Betrieb auf Druck.

Ein elektrischer Linearantrieb hingegen kann unabhängig von der Last sowohl auf Druck als auch auf Zug mit derselben Geschwindigkeit verfahren werden.

Mit der vom Linearantrieb zur Verfügung gestellten Ausgangsleistung kann eine große Last mit niedriger Geschwindigkeit bewegt werden oder umgekehrt. Multipliziert man die Last mit der Geschwindigkeit, erhält man die für die jeweilige Bewegung erforderliche Ausgangsleistung – das liefert Ihnen einen guten Hinweis darauf, welches Linearantriebsmodell Sie benötigen. Bei einem LINAK® Linearantrieb können Sie zwischen verschiedenen Getrieben und Spindelsteigungen wählen, um die ideale Lösung zu erhalten.

Es gibt viele verschiedene Arten von Spindeln und Spindelmuttern für elektrische Linearaktuatoren, die stets auf der Grundlage der geforderten Belastbarkeit und Leistung eines Linearantriebs ausgewählt werden. Zum Beispiel muss beim Heben schwererer Lasten die Schraubenmutter länger sein, um die Last besser auf die Gewindegänge in der Mutter zu verteilen.

Die Spindelgeometrie muss berücksichtigt werden, um die optimale Spindeleffizienz zu erzielen. Trapez-, Hochprofil- und Flachprofilgewinde sind Beispiele für Spindelgeometrien, die für Industrie-Linearantriebe von LINAK verwendet werden.

Wie wird die tatsächliche B10-Lebensdauer eines Linearantriebs ermittelt?

Der B10-Lebensdauerwert wird bei der Prüfung von Aktuatorgruppen unter einer bestimmten Last ermittelt.

In der Praxis gelten für viele Anwendungen Lastprofile, was bedeutet, dass der Linearantrieb auf der gesamten Hublänge unterschiedlichen Lasten ausgesetzt ist.

In diesen Fällen muss die äquivalente Last bestimmt werden, um die B10-Lebensdauer zu ermitteln.

Wie das geht, erfahren Sie in diesem Video.

Wie funktioniert ein Gleichstrommotor?

Die Funktion eines Gleichstrommotors basiert auf dem Induktionsprinzip. Induktion ist der Strom, der im Magnetfeld erzeugt wird, wenn sich der Induktor oder das Magnetfeld dreht.

Wenn Strom durch die Ankerspule fließt, wird eine elektromagnetische Kraft induziert und die Spule beginnt sich zu drehen.

Wenn die Spule das entgegengesetzte Magnetfeld erreicht, berühren die Kommutatorringe die Stromquelle mit der entgegengesetzten Polarität. Das bedeutet, dass die elektromagnetische Anziehungskraft die Richtung ändert und die Spule sich in der gleichen Richtung weiterdreht.

Wie stellt der Aufbau des Linearantriebsgehäuses die Leistung des Antriebs sicher?

Die Gestaltung des Gehäuses hat einen besonderen Einfluss auf die Leistung der Linearantriebe: Die hintere Aufnahme kann entweder am Gehäuse selbst angeschweißt oder als separate hintere Edelstahl-Aufnahme angebracht werden.

In beiden Fällen laufen die Druck- und Zugkräfte, die beim Bewegen von Lasten entstehen, auf unterschiedliche Art und Weise durch den Linearantrieb und sein Gehäuse. Linearantriebe, die höhere Lasten bewältigen müssen, werden in der Regel mit einer separaten hinteren Aufnahme geplant, um sicherzustellen, dass das Gehäuse der Kraft nicht unmittelbar ausgesetzt wird. Wenn hohe Lasten in Kombination mit Schwingungen auftreten, kann das Gehäuse beschädigt und die Schutzart des Linearantriebs herabgesetzt werden.

Welche Vorteile hat es, die B10-Lebensdauer Ihres Linearantriebs zu kennen?

Die B10-Lebensdauerwerte können Ihnen bei der Auslegung Ihrer Anwendung helfen. Bei LINAK® geben die Werte eine Schätzung der Lebensdauer von elektrischen Linearaktuatoren an, die in Anwendungen wie geländegängigen Fahrzeugen, der Industrieautomation und Landmaschinen eingesetzt werden. Die B10-Lebensdauerschätzung hilft nicht nur bei der Auswahl des richtigen Linearantriebs, sondern kann auch ein wertvolles Werkzeug zur Wartungsvorhersage sein.

Was sind die wichtigsten Unterschiede zwischen Kunststoff- und Aluminiumgehäusen?

Die Gehäuse von Linearantrieben werden in der Regel entweder aus Kunststoff oder Aluminium gefertigt. Linearantriebe mit Kunststoffgehäuse sind für eine große Bandbreite von Anwendungen, hauptsächlich in Innenräumen, geeignet. Aluminiumgehäuse sorgen für den Schutz der Linearantriebe in rauen Umgebungen, die sich durch stark schwankende Temperaturen, Chemikalien, hohe Kräfte und starke Schwingungen auszeichnen.

Ein Linearantrieb mit Kunststoffgehäuse eignet sich hervorragend für den Einsatz in einer Vielzahl von Maschinen. Zu beachten ist, dass es bei häufigen Temperaturschwankungen zu einer Relaxation (Erschlaffung) des Kunststoffs kommen kann und der Eindringschutz des Linearantriebs mit der Zeit abnehmen kann. Beim Einsatz in anspruchsvollen Umgebungen empfiehlt sich ein Industrie-Linearantrieb mit Aluminiumgehäuse.

Ein Linearantrieb mit Aluminiumgehäuse bietet eine hohe Schutzart (IP) und seine Form wird durch längere Temperaturschwankungen oder Chemikalien nicht beeinträchtigt. Dadurch ist es ideal für den Einsatz in anspruchsvollen Umgebungen.

Die Verwendung eines Aluminiumgehäuses bietet viele Vorteile, und wenn der Linearantrieb unter rauen Einsatzbedingungen betrieben werden soll, sollten Sie stets die Konstruktion des Gehäuses mitbedenken.

Was sind die wichtigsten Unterschiede zwischen Kunststoff- und Stahlgetriebe?

Jede Art von Getriebe für Linearantriebe hat Vor- und Nachteile.

Im Vergleich sind Kunststoffgetriebe im Allgemeinen weniger effizient und empfindlicher gegenüber hohen Temperaturen als Stahlgetriebe. Solange der Linearantrieb jedoch innerhalb seines Auslegungsbereichs betrieben wird, zum Beispiel indem er stets in seine Endlage gefahren wird und mechanische Blockierungen vermieden werden, bleibt das Getriebe ohne Beeinträchtigung und der Werkstoff des Getriebes hat keinen negativen Einfluss auf die Gesamtleistung oder Lebensdauer des Linearantriebs.

Getriebe aus Kunststoff sind geräuscharm, wodurch sie für Umgebungen und Anwendungen geeignet sind, in denen ein niedriger Geräuschpegel wichtig ist.

Industrie-Linearantriebe können in anspruchsvollen Umgebungen mit hohen Lasten, vielen Arbeitszyklen und hohen Temperaturen eingesetzt werden. In solchen Fällen bieten Getriebe aus Stahl, einschließlich Stirnradgetrieben und Planetengetrieben, die nötige Robustheit und Effizienz, die für eine optimale Linearantriebsleistung erforderlich sind. Stahlgetriebe unterliegen keinen Beschränkungen bezüglich der Einschaltdauer, da die Wärme, die durch die Bewegung des Linearantriebs erzeugt wird, selten so hohe Temperaturen erreicht, dass der Werkstoff des Getriebes beschädigt werden könnte.

Trotzdem gilt für die meisten LINAK® Industrie-Linearantriebe eine Einschaltdauer von 20 %, um sicherzustellen, dass auch andere Linearantriebsbauteile durch die erzeugte Wärme nicht nachteilig beeinträchtigt werden.

Was kann man tun, um die optimale Linearantriebsleistung zu erzielen?

Für eine optimale Linearantriebsleistung muss eine stabile Stromversorgung bestehen, eine geeignete Verkabelung vorhanden sein und die richtige Eingangsspannung anliegen:

Eine stabile Stromversorgung: Sie muss mit der Nennspannung des Motors übereinstimmen.

Verkabelung: Je kürzer und dicker die Kabel, desto geringer ist der Widerstand, den der Eingangsstrom auf dem Weg zum Gleichstrommotor zu überwinden hat.

Eingangsspannung: Wird ein Gleichstrommotor mit Über- oder Unterspannung betrieben, kann der Motor überlastet werden.

Welche Getriebearten werden üblicherweise für elektrische Linearaktuatoren verwendet?

Es gibt viele Arten von Getrieben für elektrische Linearaktuatoren, aber Kunststoff- und Stahlgetriebe sind die beiden Getriebearten, die am häufigsten für Industrie-Linearantriebe verwendet werden. Beide Getriebearten gibt es in unterschiedlichen Formen:

  • Stirnradgetriebe zeichnen sich durch gerade Zähne aus. Stirnradgetriebe weisen selbst in Umgebungen mit hohen Temperaturen eine hohe Effizienz auf. Diese hohe Effizienz hat jedoch ihren Preis, da diese Getriebe im Vergleich zu anderen Typen mehr Geräusche erzeugen.

  • Schrägverzahnte Getriebe sind eine gute Wahl, wenn Sie einen reibungslosen und leisen Betrieb wünschen. Diese Getriebe bieten jedoch im Vergleich zu Stirnradgetrieben eine geringere Effizienz, und der Axialschub der Getriebewellen erzeugt Wärme, die bei der Gesamtauslegung des Aktuators berücksichtigt werden muss.

  • Schneckengetriebe ermöglichen eine Geräuschreduzierung, indem das Übersetzungsverhältnis vor dem Betrieb des Linearantriebs erhöht wird. Eine Vergrößerung des Übersetzungsverhältnisses entspricht der Verwendung eines Zahnrads mit größerem Durchmesser. Schneckengetriebe aus Kunststoff haben oft eine geringe Effizienz, da diese Art von Verzahnung selbsthemmend ist. Wenn die Selbsthemmung weiter erhöht werden muss, ist in einigen Fällen eine Bremse erforderlich.

  • Ein Planetengetriebe besteht aus kleineren Zahnrädern, die ein größeres Zahnrad umkreisen. Typischerweise ist diese Art von Getriebe aufgrund der gleichmäßigen Kraftverteilung auf die Zahnräder sehr robust und effizient. Es bietet ein hohes Übersetzungsverhältnis in einer kompakten Größe und wird in mehreren Industrie-Linearantrieben verwendet.

Was ist ein Gleichstrommotor?

Ein Gleichstrommotor ist eine Rotationsmaschine, die elektrischen Strom in mechanische Energie umsetzt.

Im Stator bzw. Motorgehäuse sind Permanentmagnete montiert. Diese Magnete erzeugen ein konstantes Magnetfeld.

Der Anker besteht aus einer elektromagnetischen Spule, die an eine Gleichstromquelle angeschlossen ist, und durch den gesamten Motor läuft die Welle. All diese Komponenten drehen sich im Motor.

Die beiden Bürsten berühren den Kommutator, der den Gleichstrom von der Quelle zur elektromagnetischen Spule leitet.

Kugellager sorgen für minimale Reibung zwischen Welle und den äußeren Elementen des Motors.

Was ist die Spindelsteigung?

Die Spindelsteigung ist die Entfernung, die eine Mutter zurücklegt, wenn sie sich vollständig (360°) um die Spindel dreht. Wenn also die Spindelsteigung 12 mm beträgt, bedeutet dies, dass die Mutter sich bei einer Spindelumdrehung 12 mm bewegt.

Je größer die Spindelsteigung, desto effizienter ist der Linearantrieb, da zwischen Mutter und Spindel weniger Reibung auftritt.

Gleichzeitig bedeutet eine hohe Spindelsteigung aber auch eine geringe Selbstsperrkraft. Durch die Selbstsperrfunktion bewegt sich der Linearantrieb nicht zurück, wenn er an seiner Zielposition angehalten wird, auch nicht, wenn er hohen Lasten oder Vibrationen ausgesetzt ist; außer natürlich, er soll sich bewegen.

Im Allgemeinen ist der Linearantrieb selbstsperrend, wenn die Spindel eine geringe Effizienz hat.

Wenn der Linearantrieb nicht selbstsperrend ist, wird der Linearantrieb mit einer Bremse in einer bestimmten Position gehalten.

Was ist der Wirkungsgrad eines DC-Motors?

Der Wirkungsgrad eines Gleichstrommotors ist das Verhältnis zwischen dem Eingangsstrom und der Ausgangsleistung, gemessen in Watt. Und die Leistungsaufnahme ist proportional zu der zu bewegenden Last. Viele der Motorteile haben einen negativen Einfluss auf den Wirkungsgrad des Motors, was dazu führt, dass Wärme erzeugt wird. Dies ist auch bei sehr hohen oder sehr niedrigen Umgebungstemperaturen der Fall, die in der Arbeitsumgebung von Industrie-Linearantrieben häufig anzutreffen sind.

Was ist die Hublänge?

Die Hublänge eines Linearantriebs bezieht sich auf den maximalen Weg, den der Linearantrieb zurücklegt oder ausfährt. Dies ist der Bereich der Linearbewegung von der vollständig eingefahrenen bis in seine vollständig ausgefahrene Position. Im Wesentlichen ist sie ein Maß dafür, wie weit sich die Stange oder der Kolben des Linearantriebs in einer einzigen Bewegung bewegen kann.

Die Hublänge eines Linearantriebs hängt von der Länge der Spindel ab. LINAK® Linearantriebe sind im Allgemeinen sehr vielseitig und je nach Kundenwunsch können Hublängen von bis zu 1,20 Metern spezifiziert werden. Für Linearantriebe mit langen Hublängen gelten jedoch einige Einschränkungen. Beim Fahren mit langen Hüben auf Druck reduzieren wir die maximale Last. Der Grund dafür ist, dass die Beanspruchung des Linearantriebs umso größer ist, je höher die Last ist und je weiter die Mutter sich von der inneren Position auf der Spindel entfernt.

Kann ich die Konfiguration von einem Linearantrieb auf einen anderen kopieren?

Ja, in Actuator Connect™ können Sie die Konfiguration mit „Save Configuration“ speichern. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie verschiedene Funktionen an einem Prototyp testen und eine Sicherheitskopie der Konfiguration erstellen möchten. Es ist tatsächlich eine zeitsparende Funktion, da Sie, z. B. bei Parallelsystemen, nicht jede einzelne Funktion auf allen Linearantrieben konfigurieren müssen.

Kann ich einen I/O™-Linearantrieb individuell anpassen?

Ja, das können Sie. I/O-Linearantriebe bieten verschiedene Optionen zur Verdrahtung der Ein- und Ausgänge. Die Funktion dieser Ein- und Ausgänge kann direkt in Actuator Connect individuell angepasst werden und der Schaltplan wird entsprechend aktualisiert.

Insgesamt können 6 Drähte individuell angepasst werden. Einige der Drähte sind bestimmten Funktionen vorbehalten und können nicht geändert werden.

Haben Linearantriebe mit integrierter Steuerung eine eingebaute Kupplung?

Nein. Bei Linearantrieben mit integrierter Steuerung ist die Kupplung überflüssig. Stattdessen verwenden Linearantriebe mit IC Integrated Controller™ eine Strombegrenzung, um sicherzustellen, dass der Linearantrieb automatisch stoppt, wenn er auf ein Hindernis oder einen anderen Widerstand in der Anwendung trifft. Strombegrenzungen dienen dem Schutz der Anwendung und des Linearantriebs.

Wie kann einer der Ausgänge zur Echtzeitüberwachung des Aktuators genutzt werden?

So wie wir Echtzeit-Diagramme anbieten, können Sie sich über ein analoges oder digitales Signal Echtzeitdaten über den Stromverbrauch und die Temperatur des elektrischen Linearantriebs direkt an Ihre SPS senden lassen.

Durch Nutzung des Analogausgangs können Sie eine Echtzeitansicht der genauen Werte erhalten – dargestellt als Signal von 0–10 V oder 4–20 mA (die Bereiche können individuell angepasst werden).

Mit dem digitalen Signal können Sie einen vordefinierten Bereich überwachen und sich benachrichtigen lassen, wenn die Messwerte außerhalb dieses Bereichs liegen.

Wie wird die genaue Positionierung des Linearantriebs sichergestellt?

Eine der wichtigsten Informationen, die man von einem Linearantrieb wissen möchte, ist seine Position. Die physische Position eines platinengesteuerten Linearantriebs wird über Hallsensoren ermittelt, welche die Anzahl der Impulse pro Spindelumdrehung zählen.

Traditionell waren an jedem Spindelende elektrische Schalter montiert, die das Positioniersystem jedes Mal kalibriert haben, wenn eine physische Endlage erreicht wurde. Um eine zuverlässige Positionsrückmeldung vom Antrieb zu gewährleisten, musste mindestens einer dieser Endschalter regelmäßig aktiviert werden. Andernfalls könnte die Positionsrückmeldung im Laufe der Zeit abweichen, da Hall-Impulse am Encoder ausblieben, vor allem im ausgeschalteten Zustand.

Aufgrund dieser Einschränkung konnten Anwendungen, bei denen der Linearantrieb nicht den vollen Hub ausnutzte, im Laufe der Zeit zu einer ungenauen Positionsrückmeldung führen.

Ein neues Initialisierungsprinzip, das von LINAK® entwickelt wurde, hat die Initialisierung von Linearbewegungen verändert. Es nutzt einen kleinen Magneten, der in der Spindelmutter montiert ist und an zwei Hallsensoren auf der Platine des Linearantriebs vorbeifährt, die sich am Anfang der Hublänge am sogenannten „Nullpunkt“ befinden. Die Sensoren reagieren, wenn sie vom Magneten in der Spindelmutter passiert werden – und erzeugen so zwei Hallsignale. Der Mikroprozessor prüft den Schnittpunkt der beiden Magnetfelder und zieht diesen als Referenzpunkt für die Initialisierung heran.

Wie erhalten Sie die Daten zur Berechnung der B10-Lebensdauerwerte?

Die B10-Lebensdauerwerte hängen von vielen Faktoren, wie Temperatur, Vibrationen, Belastung usw. ab, die sich auf die Lebensdauer des Linearantriebs auswirken können. Bei LINAK® basieren die aktuellen Werte für die B10 Lebensdauer ausschließlich auf der Belastung.

Um die B10-Lebensdauer eines Linearantriebs zu bestimmen, testen wir eine Reihe von Linearantrieben – mit genau derselben Spezifikation und in identischen Szenarien. Der Test läuft, bis alle Linearantriebe ausfallen. Nach Abschluss des Tests können auf Basis der Ergebnisse die B10-Lebensdauerkurven generiert werden.

Mehr dazu erfahren Sie unten im Video.

Wie testen Sie die Salz- und Chemikalienbeständigkeit?

Maschinen, die in stark korrosiven Umgebungen eingesetzt werden, wie sie zum Beispiel in der Landwirtschaft oder in Marineindustrien vorkommen, brauchen zuverlässige Bewegungslösungen, die gegen eine Vielzahl von Chemikalien und Düngemitteln sowie gegen Salz beständig sind. Um die effektive und langfristige Zuverlässigkeit über die gesamte Lebensdauer hinweg zu bestätigen, werden Industrie-Linearantriebe von LINAK® einer Reihe von anspruchsvollen Korrosionstests unterzogen.

Die Aktuatoren werden Salzdämpfen, chemischen Stoffen, Dieselöl, Hydraulikflüssigkeit usw. ausgesetzt. All diese Stoffe haben Auswirkungen sowohl auf die Kunststoff- als auch die Metallteile der Linearantriebe.

Sehen Sie sich an, wie wir die Beständigkeit gegenüber Salz und Chemikalien prüfen.

Wie funktioniert ein bürstenloser Gleichstrommotor?

Ein bürstenloser Gleichstrommotor, auch BLDC-Motor genannt, wird mit Gleichstrom angetrieben und verwendet ein elektronisch gesteuertes Kommutierungssystem.

Wie alle Motoren besitzt auch ein bürstenloser Motor einen Stator und einen Rotor als seine wichtigsten Teile. Der Rotor besteht aus Permanentmagneten, und der äußere Teil – der Stator – hat je nach Anzahl der Magnetpole am Rotor mehrere Kupferwicklungen. Diese Wicklungen sind in Schlitzen untergebracht, die axial auf der Innenseite des Stators eingeschnitten wurden.

Der Motor läuft, wenn sich der Rotor im Stator dreht. Die Elektronik bringt den Rotor zum Drehen, indem sie eine Reihe von Magnetfeldern in den Kupferwicklungen induziert, die die Permanentmagnete in einer Abfolge abstoßen und anziehen, die eine kontinuierliche Drehung gewährleistet.

Wie funktioniert eine Kupplung?

Die Kupplung kuppelt aus, wenn das Drehmoment einen voreingestellten Grenzwert überschreitet. Dies geschieht, wenn das Drehmoment des Motors im Betrieb des Linearantriebs zu hoch wird. Die Federplatte kann die Last nicht halten und die Kugellager werden aus ihren Kerben gedrückt.

Die Kupplung kuppelt aus, da sich die Lamellen ohne Bewegung drehen, was bedeutet, dass die Kupplung ausgekuppelt ist.

Wenn das Drehmoment sinkt, fallen die Kugellager wieder zurück an ihren Platz und das Drehmoment wird wieder in eine Linearbewegung übertragen.

Auf diese Weise werden Linearantrieb und Anwendung bei Überlastung geschützt.

Wie garantiert ein elektrischer I/O™-Linearantrieb eine genaue Positionsrückmeldung?

Der Linearantrieb muss regelmäßig initialisiert werden, damit eine genaue Positionsrückmeldung sichergestellt ist. Dies wird in der Regel durch einen physischen Endschalter in beiden Richtungen erreicht, jedoch kann die Genauigkeit durch mechanischen Verschleiß der Schalter mit der Zeit abnehmen.

Der I/O-Linearantrieb verwendet ein neues Initialisierungsprinzip, das als „Nullpunkt“ bezeichnet wird. Bei diesem Verfahren wird die Position jedes Mal initialisiert, wenn der Kolben einen Bereich von 35–70 mm auf dem Hub durchfährt, ohne dass der Linearantrieb in die physischen Endlagen gefahren werden muss.

Durch den Ersatz der elektromechanischen Schalter durch ein hallbasiertes System ist der I/O-Linearantrieb besser auf den Betrieb in anspruchsvollen Industrieumgebungen ausgelegt.

Wie testet LINAK Kabel?

Industrie-Linearantriebe von LINAK werden immer mit montiertem Kabel getestet, bevor sie die Produktion verlassen. Dadurch wird sichergestellt, dass der Anschluss des Linearantriebs korrekt und funktionstüchtig ist.

Damit ein Linearantrieb der Schutzart IP69K entspricht, muss das Kabelende stets fest vergossen sein.

Um die hohe Schutzart zu erhalten, ist es wichtig, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen und den Kabelanschluss an der Maschine so auszulegen, dass das Kabel in einem geschlossenen, geschützten Bereich endet. Dadurch wird verhindert, dass Spritzwasser in den Stecker und weiter in den Aktuator gelangen können.

Bei Industrie-Linearantrieben von LINAK sind Kabel und Gehäuse so konzipiert, dass das Kabel ohne Beeinträchtigung der IP-Schutzart ersetzt werden kann.

Wie funktioniert die Stromabschaltung?

Der Strombegrenzungsalgorithmus beschreibt, wie der elektrische Linearantrieb auf ein Hindernis reagiert. Oder anders gesagt, wie er ein Hindernis erkennt und wie schnell er darauf reagiert.

Steigt die Stromaufnahme des Aktuators über den festgelegten Grenzwert, regelt der Linearantrieb und versucht, sie mithilfe der Pulsweitenmodulation (PWM), die zur Motordrehzahlregelung verwendet wird, unter dem festgelegten Stromgrenzwert zu halten. Der Aktuator tut dies kontinuierlich, bis er sich nicht mehr bewegt (mechanisch blockiert), was durch die Überwachung des Hall-Rückmeldesignals festgestellt wird. Wenn es über einen festgelegten Zeitraum hinweg keine Hall-Impulse gibt, stoppt der Aktuator.

Wie funktioniert die LED-Statusanzeige?

Elektrische I/O-Linearantriebe besitzen einen transparenten Stecker mit integrierter LED für eine schnelle Diagnose durch einfache Sichtprüfung. Dies kann als Softwarefunktion im Optionsmenü „Diagnostics“ (Diagnose) in Actuator Connect™ aktiviert werden.

Die LED zeigt abhängig vom Aktuatorstatus verschiedene Farben an und kann genutzt werden, um schnell festzustellen, ob der Linearantrieb wie vorgesehen läuft oder ob ein Fehler vorliegt, der genauer untersucht werden muss.

Wenn der Linearantrieb vollständig betriebsbereit ist, leuchtet die LED grün. Wenn die LED die Farbe wechselt (entweder auf rot oder gelb), deutet dies auf eine Fehlfunktion des Systems hin.

Wenn die LED nicht aufleuchtet, überprüfen Sie das Netzkabel und die Stromversorgung auf unsachgemäße Anschlüsse und Beschädigungen. Neben einer visuellen Anzeige des aktuellen Status kann über die LED auch festgestellt werden, mit welchem Linearantrieb Ihr PC über Bluetooth® gekoppelt wurde (blaues Licht).

Die Bluetooth® Wortmarke und Logos sind eingetragene Marken der Bluetooth SIG Inc., und jede Verwendung dieser Marken und Logos durch LINAK® erfolgt unter Lizenz.

Wie viele elektrische I/O™-Linearantriebe können parallel betrieben werden?

Sie können bis zu 8 Linearantriebe gleichzeitig betreiben und so eine gleichmäßige, synchronisierte Bewegung ermöglichen. Der Parallelbetrieb ist ideal, wenn Sie eine schwere Last auf mehrere Linearantriebe verteilen oder mechanische Biegebelastungen, z. B. bei einem Haubenlift, vermeiden möchten. Voraussetzung ist, dass die Linearantriebe die gleichen Eigenschaften aufweisen – sowohl in Bezug auf die Mechanik als auch auf die Konfiguration über alle Funktionen hinweg.

Wie verbinde ich meinen I/O™-Linearantrieb mit dem Actuator-Connect™-Konfigurator?

Ein solcher Linearantrieb kann drahtlos über Bluetooth® oder über einen USB-Kabelsatz (separat erhältlich) mit einem PC verbunden werden. Unabhängig davon, ob Sie sich für eine kabellose oder kabelgebundene Verbindung entscheiden, ist der Linearantrieb zunächst mit einem Strom von 24 V oder 48 V zu versorgen (weitere Informationen finden Sie auf dem Produktetikett).

Verbinden Sie das Signalkabel mit dem Linearantrieb, um eine stabile Bluetooth-Verbindung zu gewährleisten. Standardmäßig wird der I/O-Linearantrieb in der Geräteliste mit seiner eindeutigen Seriennummer (W/O#) und einem Bluetooth-Symbol aufgeführt.

Der USB-Kabelsatz enthält zwei Kabel: ein Y-Kabel, das an beide Kabeleingänge des Linearantriebs angeschlossen werden muss (Strom und Signal), und ein USB-Kabel mit einem Ethernet-Adapter, das an das Y-Kabel angeschlossen werden muss. Wenn derselbe Antrieb über den USB-Kabelsatz angeschlossen wird, wird dies auch mit einem USB-Symbol angezeigt – beachten Sie, dass in diesem Fall der Name mit dem USB-Kabel und nicht mit dem Linearantrieb selbst verknüpft ist.

Warten Sie einige Sekunden, bis Actuator Connect sich mit dem Linearantrieb verbunden hat und bereit zur Konfiguration ist.

Können Fehlercodes direkt an eine SPS gesendet werden?

Bei Anwendungen, bei denen Ausfallzeiten inakzeptabel sind, bietet LINAK die digitale Ausgabe von Fehlercodes zur einfachen Fehlerbehebung an.

Innerhalb eines Zeitraums von 10 Sekunden können Fehlercodes am digitalen Ausgang ausgelesen werden. Der Linearantrieb sendet je nach Fehlertyp eine bestimmte Anzahl von Impulsen an Ihre Steuerung (SPS). Diese entsprechen den Mustern in der Tabelle im Video unten oder auf dieser Seite zur Fehlerbehebung.

Fehlercodes belegen einen der digitalen Ausgänge, sodass der andere Ausgang weiterhin für Positionsrückmeldungen und Endlagensignale verwendet werden kann.

Kann ein einzelner I/O™-Linearantrieb in einen Parallelantrieb umgewandelt werden?

Ja, das geht. Alle elektrischen I/O-Linearantriebe sind mit dem violetten Kabel für eine Parallelschaltung vorbereitet. Das bedeutet, dass Sie Ihren Antrieb auch dann für den Parallellauf einrichten können, wenn er ursprünglich als Einzelantrieb programmiert wurde. Auf diese Weise können Sie problemlos mehrere I/O-Vollantriebe vorrätig halten und sie später für den Parallellauf konfigurieren.

Die Option „Parallel“ wird in der linken Seitenleiste des Actuator Connect™-Bildschirms angezeigt. Wenn sie ausgewählt ist, können Sie die Anzahl der Linearantriebe im Parallelsystem ändern.

Kann ich meinen I/O™-Linearantrieb auf eine Vollversion aufrüsten?

Ja, das können Sie. LINAK® ist sich bewusst, dass nicht jedes Projekt das volle Spektrum an I/O-Optionen erfordert.

Daher kann es vorkommen, dass einige Funktionen in Actuator Connect™ gesperrt sind, wenn es sich um die Versionen Basic oder Customised handelt.

Zwar können alle Funktionen erkundet werden, jedoch können keine Konfigurationen und Änderungen vorgenommenen werden.

Wenn Sie vollen Zugriff auf alle Möglichkeiten erhalten möchten, fordern Sie einfach einen Freischaltcode bei Ihrer örtlichen LINAK Niederlassung an. Teilen Sie dieser die W/O-Nummer des Linearantriebs (die auf dem Produktetikett oder in Actuator Connect zu finden ist) mit und fordern Sie einen Code an*.

Sobald Sie diesen Code erhalten haben, können Sie das Upgrade ganz einfach in Actuator Connect durchführen.

*Bitte beachten Sie, dass für jedes Aktuator-Upgrade eine einmalige Gebühr erhoben wird.

Mein Linearantrieb wird mit Strom versorgt, erscheint aber nicht in Actuator Connect™?

Die Bluetooth® Low Energy Antenne ist auf der Platine im Aluminiumgehäuse des Linearantriebs montiert. Das Gehäuse verringert die Signalstärke erheblich, daher ist es wichtig, auch das Signalkabel einzustecken. Das Signalkabel besitzt eine spezielle Ader zur Verstärkung des Bluetooth Low Energy-Signals. Wenn das Kabel nicht eingesteckt ist, hat der Linearantrieb Probleme beim Herstellen der Verbindung. Stellen Sie sicher, dass Sie auch das Signalkabel einstecken, damit der Linearantrieb in der Geräteliste in Actuator Connect erscheint.

Welche Vorteile bieten der Hochlauf (Ramp-up) und Rücklauf (Ramp-down) der Drehzahl?

Als Alternative zum Sofortstopp bietet LINAK® Start- (Hochlauf) und Stoppeinstellungen (Rücklauf) für den elektrischen Linearantrieb. Beim Ramp-up und Ramp-down beschleunigt der Linearantrieb langsam auf die volle Geschwindigkeit, wenn er sich zu bewegen beginnt, oder bremst langsam von der vollen Geschwindigkeit ab, wenn er stoppt. Durch diese Funktion werden sprunghafte Bewegungen vermieden und ein gleichmäßiger Lauf erzielt.

Sie können wählen, ob Sie die LINAK Standardeinstellungen verwenden oder eigene Rampgeschwindigkeiten einstellen möchten. Diese Funktion sorgt für eine gleichmäßigere Bewegung und reduziert die Belastung der Anwendung, was die Lebensdauer des Linearantriebs erheblich verlängert.

Welche verschiedenen Arten von Kabeln für elektrische Linearantriebe gibt es?

Grundsätzlich sind für Industrie-Linearantriebe von LINAK® drei Arten von Kabeln erhältlich: separate Strom- und Signalkabel, ein einziges Kabel für Strom und Signal sowie ein Y-Kabel.

Bei getrennten Strom- und Signalkabeln besteht eine höhere Flexibilität und die Integration von Linearantrieben in verschiedene Maschinen wird erleichtert. Beispielsweise können Sie die Stromversorgung an einem Ende und die Motorsteuerung am anderen Ende haben. Bei Linearantrieben mit geringer Stromaufnahme kann ein einzelnes Kabel sowohl die Strom- als auch die Signalversorgung bewältigen. In anderen Fällen kann ein Linearantrieb über ein Y-Kabel verfügen, das an die beiden Anschlüsse im Linearantrieb angeschlossen wird, und am anderen Ende nur über einen einzigen Stecker für Strom und Signal verfügt.

Welche verschiedenen Arten von mechanischen Bremsen gibt es für Linearantriebe?

  • Die Scheibenbremse: Die Scheibenbremse ist normalerweise direkt auf der Spindel angebracht. Die Scheiben drücken sich um die Spindel herum zusammen, um die Bewegung zu stoppen. Dadurch, dass die Bremse direkten Kontakt zur Spindel hat, wird sie sowohl hohen Kräften als auch großer Hitze ausgesetzt. Bei dieser Art von Bremse handelt es sich um ein Verschleißteil, das so konzipiert und getestet wurde, dass es der Lebensdauer des Linearantriebs entspricht. Die Position der Bremse direkt auf der Spindel sollte auch in Bezug auf die Einbaumaße des Linearantriebs berücksichtigt werden.

  • Die einfach wirkende Bremse: Die einfach wirkende Bremse besitzt eine interne Feder, was bedeutet, dass die Bremse nur in eine Richtung wirkt – entweder auf Druck oder auf Zug. Bei einem Antrieb mit einer solchen Bremse muss angegeben werden, ob er auf Druck oder auf Zug arbeiten muss.

  • Die doppelt wirkende Bremse: Die doppelt wirkende Bremse ist eine starke Bremse. Diese Art von Bremse ist in den Industrie-Linearantrieben von LINAK® verbaut, da ihre hohe Effizienz eine Bremse erfordert, die eine hohe Selbstsperrfähigkeit gewährleistet. Linearantriebe mit doppelt wirkender Bremse können in beide Richtungen laufen, ohne die Bremse auszulösen, solange die Bewegung vom Elektromotor ausgeht. Wenn die Bewegung – unabhängig von der Richtung – von der Spindel ausgeht, löst die Bremse aus und hält den Linearantrieb in Position.

Was sind die häufigsten Arten von analogen Rückmeldungen?

Analoge Signale werden in SPS und anderen Steuersystemen in Industrieanwendungen häufig als Rückmeldungssignal genutzt. Eines der am häufigsten verwendeten Signale ist ein 0–10-V-Signal. Der Spannungsbereich entspricht dabei der physischen Hublänge des Linearantriebs.

Beachten Sie, dass diese Art von analoger Rückmeldung anfällig für Störgeräusche und Spannungsabfälle auf langen Kabellängen ist, was wiederum zu einer ungenauen Positionsrückmeldung führen kann. Ein weiteres gängiges analoges Signal ist Strom – oft 4–20 mA –, der für Störgeräusche und natürlich auch Spannungsabfälle weniger anfällig ist.

Sowohl für Strom als auch Spannung kann der Rückmeldebereich speziell auf Ihre Bedürfnisse skaliert werden, was die Integration in Ihre Steuerungen erleichtern kann.

Was bedeutet „kritisch parallel“?

Parallel arbeitet als kritisches System, was bedeutet, dass alle elektrischen Linearaktuatoren im System vorhanden sein müssen, bevor eine Bewegung zugelassen wird. Die Steuerung des Parallelsystems erfolgt über einen Master, bei dem es sich um den Linearantrieb mit der höchsten Seriennummer handelt. Der Master befiehlt den Followern, sich zu bewegen, und empfängt Statusmeldungen, um sicherzustellen, dass das System nur laufen darf, wenn alles ordnungsgemäß funktioniert. Wenn eine Fehlfunktion erkannt wird oder einer der Follower-Linearantriebe Schwierigkeiten hat, mitzuhalten, verlangsamt der Master, sodass das gesamte System dem langsamsten Linearantrieb im System folgt. Das kann zum Beispiel der Fall sein, wenn die Last in der Anwendung nicht gleichmäßig verteilt ist.

Welche Funktionen stehen an den digitalen Ausgängen zur Verfügung?

Der Linearantrieb bietet mehrere Optionen für die digitale Positionsausgabe, die genau auf Ihre Bedürfnisse konfiguriert werden können. Für volle Flexibilität können die gelben und grünen Drähte für die folgenden Ausgaben verwendet werden:

digitale Positionsrückmeldung entweder als Einzel-Hall oder Dual-Hall. Einzel-Hall berücksichtigt nicht die Bewegungsrichtung und diese Logik muss in der SPS programmiert werden. Dual-Hall verfügt über zwei Kanäle – A und B. Beide haben eine eigene Leitung, über die festgestellt werden kann, in welche Richtung sich der Aktuator bewegt.

Als Ergänzung zur analogen Lagerückmeldung oder als eigenständige Funktion können Sie Endlagensignale auswählen, die ein Signal ausgeben, wenn der Linearantrieb vollständig ein- oder ausgefahren ist. Das gleiche Signal wird auch angelegt, wenn virtuelle Grenzwerte in eine der Richtungen festgelegt werden – was darauf hindeutet, dass der Linearantrieb seine neue Endlage erreicht hat.

Es ist auch möglich, digitale Signale vom Linearantrieb zu empfangen, wenn dieser betätigt wird. So kann zum Beispiel eine LED eingeschaltet werden, die anzeigt, dass sich in der Anwendung etwas bewegt.

In einigen Fällen kann es von Vorteil sein, zu wissen, wann der Linearantrieb einen vordefinierten Endlagenbereich erreicht. Mit dieser Funktion kann eine Zone bestimmt werden, in der der Linearantrieb ein digitales Signal senden kann, wenn er sich innerhalb der Zone oder an einem Stromgrenzwert in dieser Zone befindet. Auf diese Weise müssen Sie Ihre Anwendung nicht mehr so konstruieren, dass die physische Endlage erreicht werden muss, bevor Ihre SPS (speicherprogrammierbare Steuerung) ein Signal empfängt.

Für die einfachere Integration in Ihre Anwendung können Sie bei den meisten dieser digitalen Signale zwischen einem aktiven High-Signal und einem aktiven Low-Signal wählen.

Wenn Sie nach einer Möglichkeit suchen, LEDs oder eine Handbedienung mit Strom zu versorgen, können Sie auch ein konstant hohes Signal wählen. Der Linearantrieb kann Geräte mit geringer Leistung mit bis zu 100 mA direkt versorgen.

Was ist eine Plug-and-Play-Lösung?

Eine Plug-and-Play-Lösung ist eine benutzerfreundliche Option zur schnellen und problemlosen Linearantriebsintegration, von der Sie profitieren können, indem Sie zusammen mit Ihrem Industrie-Linearantrieb ein kundenspezifisches Kabel auswählen. In den meisten Fällen benötigen Sie nur einen Linearantrieb mit der bevorzugten Kabeloption und zwei Schrauben (eine für die hintere Aufnahme und eine für die vordere Aufnahme) – und Ihre Anwendung ist im Handumdrehen einsatzbereit.

Was ist eine Fahrtbedingung?

In einigen Fällen kann es sein, dass bestimmte externe Faktoren gegeben sein müssen, bevor der Linearantrieb bewegt werden kann. Sie können einen dritten Digitaleingang verwenden, um eine externe Voraussetzung vorzugeben, die erfüllt sein muss, um die Bewegung zuzulassen.

Es kann ein Signal von z. B. einem externen Sensor direkt an den Linearantrieb angeschlossen werden, um zu überprüfen, ob diese Bedingungen erfüllt sind, bevor er verfährt.

Was ist die B10-Lebensdauer?

Die B10-Lebensdauer ist eine Kennzahl, die zur Schätzung der Betriebszeit bis zum Ausfall dient. Die Kennzahl gibt einen statistischen Wert für die Lebensdauer an.

Mit anderen Worten: Bei Linearantrieben gibt die B10-Lebensdauer den Zeitpunkt an, an dem 10 % der Produkte ausfallgefährdet sind. Gleichzeitig gibt der B10-Wert auch an, wann eine 90%ige Wahrscheinlichkeit besteht, dass der Linearantrieb die erwartete B10-Lebensdauer erreicht, wenn er gemäß den Produktspezifikationen verwendet wird. Außerdem müssen die Linearantriebe identisch konfiguriert werden.

Es besteht immer noch ein 10%iges Risiko, dass eine Komponente vor Erreichen ihrer B10-Lebensdauer ausfallen kann, weshalb die B10-Lebensdauer nicht als Garantie betrachtet werden sollte.

Was findet sich in einem Bericht aus dem Actuator Connect™-Konfigurator?

Sie können einen vollständigen Bericht als PDF direkt aus Actuator Connect herunterladen, der allgemeine Informationen über den Linearantrieb (Typ, Position, letzter bekannter Status usw.) sowie umfassende Nutzungsdaten, die alle im Laufe der gesamten Lebensdauer des Linearantriebs gespeicherten historischen Daten (inkl. Fehlerprotokolle) zusammenfassen, enthält. Mit diesem Bericht können Sie die Leistung eines elektrischen Linearantriebs analysieren oder mehrere Linearantriebe miteinander vergleichen.

Die PDF enthält auch den tatsächlichen Schaltplan sowie die Softwarekonfiguration und kann für die Bestellung neuer Linearantriebe sowie als Diskussionsgrundlage für ein technisches Gespräch mit Ihrem lokalen LINAK Ansprechpartner herangezogen werden.

Was ist die Selbstsperrfähigkeit von elektrischen Linearantrieben?

Die Selbstsperrfähigkeit ist eines der wichtigsten Verkaufsargumente für elektrische Linearantriebe, da sie ein Zurückfahren des Linearantriebs verhindert. Bei Linearantrieben von LINAK® ist die Selbstsperrfähigkeit definiert, als Fähigkeit des Linearantriebs, bei voller Last und Einschaltdauer laufen zu können und sich, wenn er gestoppt wird, maximal eine Spindelumdrehung zu bewegen, bevor der Linearantrieb im Vollstopp arretiert wird.

Es gibt mehrere Faktoren, die die Selbstsperrfähigkeit eines Linearantriebs beeinflussen. Spindeltyp und Spindelmutter, Getriebe- und Bremsenkonstruktion sowie Gleichstrommotorsteuerung sind nur einige der wichtigsten konstruktiven Überlegungen mit Auswirkungen auf die Fähigkeit des Linearantriebs, Lasten im gestoppten Zustand zu halten.

Was ist die Grundfunktionalität einer H-Brücke?

Die Steuerung eines Linearantriebs basiert auf einer integrierten Steuerung oder H-Brücke, die die Polarität der Spannung zum Gleichstrommotor ändert. Hier können Sie von der Niederstromschaltung profitieren, da ein hohes digitales Signal von nur wenigen mA den Linearantrieb zum Laufen bringt.

Die integrierte H-Brücke eröffnet eine Vielzahl von Steuerungsmöglichkeiten über die Platine, wie z. B. Geschwindigkeit und Rampen.

Das ist die H-Brücke. In der Mitte befindet sich der Stromanschluss zu den Plus- und Minuspolen des Motors. Oben und unten an der H-Brücke befinden sich vier Schalter, in diesem Fall Transistoren, die an die Spannungsversorgung angeschlossen sind. Funktionell ersetzen diese Transistoren mechanische Relais. Die H-Brücke steuert die Ein- und Ausfahrbewegungen eines Linearantriebs auf recht einfache Weise. Wenn der Strom eingeschaltet ist, müssen zwei der Transistoren aktiviert werden, damit der Strom diagonal – am Motoranschluss vorbei – fließt und der Motor in eine Richtung läuft. Um die Richtung zu ändern, muss der Stromfluss geändert werden, indem die zuvor aktivierten beiden Transistoren deaktiviert und die anderen beiden aktiviert werden.

Darstellung einer H-Brücke mit geschlossenem Schalter 1 und 4

Wenn Schalter 1 und 4 geschlossen werden, besteht ein Plusanschluss an der linken Seite des Motors und ein Minusanschluss an der anderen Seite, und der Motor beginnt sich in eine Richtung zu drehen.

 

Darstellung einer H-Brücke mit geschlossenem Schalter 2 und 3

Wenn stattdessen Schalter 2 und 3 geschlossen werden, besteht ein Plusanschluss an der rechten Seite des Motors und ein Minusanschluss an der linken Seite, und der Motor dreht sich in die entgegengesetzte Richtung.

 

Was ist der Unterschied zwischen analogen und digitalen Signalen?

Informationen über die Position des Linearantriebs können entweder als analoges oder digitales Signal ausgegeben werden. Beide Optionen werden angeboten, um die Kompatibilität mit verschiedenen SPS und Präferenzen sicherzustellen.

Wenn Sie die beiden Signaltypen vergleichen, müssen Sie verschiedene Vor- und Nachteile berücksichtigen. Beispielsweise ist das analoge Signal anfälliger für Rauschen als ein digitales Signal – aber unter den richtigen Bedingungen kann es auch äußerst präzise sein.

Das digitale Signal kann nicht nur für die Kolbenposition verwendet werden, sondern auch für Endlagensignale, ein konstantes Signal während des Betriebs und viele andere Funktionen.

Wie hoch ist der Wirkungsgrad eines bürstenlosen Motors?

Der Wirkungsgrad eines bürstenlosen Motors ist das Verhältnis zwischen dem Eingangsstrom und der Ausgangsleistung, gemessen in Watt.

Der bürstenlose Motor ist ein hocheffizienter Motortyp mit potenziell geringem Energieverlust zwischen Eingang und Ausgang.

Die Hall-Effekt-Sensoren kennen stets die Position des Rotors und können daher zur Drehzahlregelung verwendet werden.

Im Kontext von Linearantrieben bedeutet dies, dass man, auch bei zunehmender Belastung des Motors, eine konstante Drehzahl erhalten kann.

Welche Funktion hat eine Kupplung in einem elektrischen Linearaktuator?

Die Kupplung erfüllt zwei Zwecke:

  1. Sie schützt die Industriemaschine und den Linearantrieb.
  2. Der Linearantrieb kann ohne Steuerelektronik verwendet werden.

Die Kupplung macht elektrische Industrie-Linearantriebe von LINAK® vielseitig und einfach in verschiedenen Maschinen integrierbar. Im Linearantrieb kann die Kupplung bei Nenndrehzahl einen Druck/Zug von ca. dem 1,5- bis 2-fachen ihrer Nennlast bewältigen, bevor sie auskuppelt.

Die Kupplung trennt die Drehbewegung zwischen Motor und Spindel und Getriebe. Es ist wichtig zu betonen, dass es sich hierbei nicht um eine Sicherheitsfunktion für den Fall handelt, dass eine schwere Last aufgebracht wird, während der Linearantrieb ausgeschaltet ist. Der Trennmechanismus der Kupplung wird nur ausgelöst, wenn der Motor sich dreht (eingeschaltet ist).

Was ist der wichtigste Vorteil eines bürstenlosen Gleichstrommotors?

Bürstenlose Gleichstrommotoren haben eine längere Lebensdauer. Im Gegensatz zu einem Motor mit Bürsten besteht in einem bürstenlosen Motor kein ständiger physischer Kontakt zwischen den Bürsten und dem Kommutator. Da die Bürsten nicht durch Reibung abgenutzt werden, hat ein bürstenloser Motor eine deutlich längere Lebensdauer als ein Motor mit Bürsten.

Welchem Zweck dient die Bremse in einem Linearantrieb?

Der Zweck der Bremse in einem Linearantrieb besteht darin, sicherzustellen, dass der Linearantrieb in der eingestellten Position verbleibt, wenn die Stromversorgung ausgeschaltet wird. Bei Linearantrieben gibt es drei Wege, um die Bremsfunktion sicherzustellen. Der Linearantrieb ist entweder selbstsperrend, d. h., er benötigt keine Bremse, um seine Position zu halten, wenn die Stromversorgung ausgeschaltet wird oder ausfällt, oder er muss mit einer mechanischen oder elektrischen Bremse ausgestattet werden. LINAK® Linearantriebe sind entweder selbstsperrend oder mit verschiedenen Varianten einer mechanischen Bremse ausgestattet.

Welche Arten von Fehlern kann ein elektrischer I/O™-Linearantrieb erkennen?

LINAK unterscheidet zwischen internen und externen Fehlern. Wenn der Linearantrieb einen internen Fehler erkannt und gestoppt hat, versuchen Sie, das System neu zu starten oder den Linearantrieb zu initialisieren. Wenn der interne Fehler nicht behoben werden kann, wenden Sie sich bitte an Ihre lokale LINAK Niederlassung, um weitere Unterstützung zu erhalten. Bei externen Fehlern finden Sie hier verschiedene Lösungsvorschläge, um ein mögliches Problem zu beheben.

Welche Echtzeitdaten können Sie von einem elektrischen I/O™-Linearantrieb erhalten?

Wenn Sie den Actuator Connect™-Konfigurator und die Monitor-Option öffnen, erscheint als erste Registerkarte „Real-Time Charts“ (Echtzeitdiagramme). Es gibt fünf Dinge, die Sie in Echtzeit im Diagramm überwachen können:

  • Position in mm
  • Temperatur in °C
  • Spannung
  • Strom
  • Geschwindigkeit in mm/s

Durch die Durchführung von Linearantriebstestläufen können Sie feststellen, wie gut der elektrische Linearantrieb mit den realen Bedingungen, für die er entwickelt wurde, zurechtkommt.

Zum Beispiel: Steht genug Leistung zur Verfügung? Oder bewegst sich der Stromverbrauch ständig am oberen Rand? Oder bemerken Sie bei einer bestimmten Bewegung vielleicht sogar eine Stromspitze, die Sie nicht erwartet haben? Die Echtzeitdaten können Ihnen helfen, das mechanische Design der Anwendung zu überprüfen und kontinuierliche Verbesserungen voranzutreiben.

Welche Platinenfunktionen tragen zum Schutz der Maschine bei?

Eine Reihe von Platinenfunktionen tragen dazu bei, die Maschine, in welcher der Industrie-Linearantrieb von LINAK® zum Einsatz kommt, zu schützen. Ein Impulssignal stellt die korrekte Funktion der Elektronik sicher und die Soft-Start/Stopp-Funktion reduziert die mechanische Belastung von Maschine und Linearantrieb. Diese Funktion wird darüber gesteuert, dass das Signal der PWM-Motorsteuerung verstärkt wird. Das funktioniert in etwa wie das langsame Loslassen der Kupplung bei einem Auto.

Die Messung von Strom und Temperatur schützt die elektronischen Bauteile der Platine und hilft, eine zuverlässige Linearantriebsleistung sicherzustellen. Ein Mikrocontroller misst den durch die H-Brücke fließenden Strom und schaltet die Stromversorgung ab, wenn ein voreingestellter Wert überschritten wird. Sensoren überwachen sowohl die Temperatur der H-Brücke als auch die Temperatur im Gehäuse des Linearantriebs und unterbrechen den Betrieb, bevor schädliche Temperaturen erreicht werden.

Als EMV-Schutz besitzt die Platine des Linearantriebs einen Lastabwurf- und einen Verpolungsschutz. Der Lastabwurfpegel ist bei Industrie-Linearantrieben von LINAK auf 45 Volt voreingestellt. Wenn eine Spannungsspitze diesen Wert übersteigt, wird die Platine abgeschaltet. Der Verpolungsschutz stellt sicher, dass der Linearantrieb nicht beschädigt wird, wenn die Stromversorgung falsch angeschlossen wird.

Warum sollte man bei einem Linearantrieb eine Sicherheitsmutter hinzufügen?

Bei Maschinen, bei denen Sicherheit eine hohe Priorität hat, kann der Linearantrieb mit einer Sicherheitsmutter ausgestattet werden. Wenn sich z. B. das Gewinde in der Mutter auf der Spindel durch Verschleiß abgenutzt hat, trägt die Mutter sofort die volle Last und der Antrieb fährt sich ein. In diesem Fall kann der Aktuator nicht mehr ausgefahren werden und ist zu ersetzen.

Warum führen Sie Klimaprüfungen für die Schutzart durch?

Maschinen, die in feuchten, nassen oder staubigen Umgebungen betrieben werden, müssen trotz der umweltspezifischen Herausforderungen zuverlässig funktionieren. Schutzartprüfungen sind daher ein entscheidender Bestandteil des Prüfprogramms für Industrie-Linearantriebe von LINAK®. So stellen wir sicher, dass unsere elektrischen Linearantriebe robust und zuverlässig funktionieren, auch wenn sie Hochdruckreinigungen und staubigen Umgebungen ausgesetzt sind.

Sehen Sie sich an, wie wir Schutzartprüfungen durchführen.

Warum führen Sie Temperatur- und Feuchtigkeitsprüfungen durch?

Mit dem Prüfen in Umgebungen, in denen Temperatur und Luftfeuchtigkeit stark schwanken, stellen wir eine zuverlässige Leistung der Linearantriebe auch unter anspruchsvollen Bedingungen sicher. Darüber hinaus werden auch spezielle Prüfverfahren wie Eintauchprüfungen angewandt, um auch äußerst anspruchsvolle Anwendungen im Prüfplan zu berücksichtigen.

Warum testen Sie die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV)?

Die Industrie-Linearantriebe von LINAK® werden nach verschiedenen Industrienormen auf ihre elektromagnetische Verträglichkeit getestet. Dadurch wird sichergestellt, dass sie gegenüber elektromagnetischen Störungen unempfindlich sind und dass die von ihnen abgegebenen Strahlungsemissionen keine anderen Industriemaschinen beeinträchtigen.

Warum testen Sie die mechanische Beständigkeit?

Wichtig ist, dass die Linearantriebe über ihre gesamte Lebensdauer hinweg zuverlässig funktionieren. Alle Linearantriebe® – unabhängig von Größe und Modell – werden Beständigkeitsprüfungen unterzogen.

Industrielle Anwendungen unterscheiden sich in Bezug auf ihre Funktionalität stark, und Linearantriebe von LINAK müssen die erforderlichen Variationen in Bewegungsmustern und Leistungen in diesen Anwendungen unterstützen, sei es durch das gleichmäßige Heben schwerer Lasten oder den häufigen Betrieb. Und das müssen die Linearantriebe über ihre gesamte wartungsfreie Lebensdauer hinweg leisten können. Deshalb werden Industrie-Linearantriebe von LINAK gründlich auf ihre mechanische Beständigkeit getestet.

Sehen Sie sich an, wie wir die mechanische Beständigkeit prüfen.

Warum testen Sie die Vibrations- und Stoßfestigkeit?

Linearantriebe müssen in dynamischen und anspruchsvollen Umgebungen zuverlässig funktionieren. In unserem Testzentrum unterziehen wir die Linearantriebe Vibrations-, Stoß-/Schock- und Fallprüfungen.

Bei geländegängigen Fahrzeugen und im Freien eingesetzten Maschinen wie Land- und Baumaschinen sind wiederholte Stöße, Vibrationen und Erschütterungen ein unweigerlicher Teil des Alltags der Maschinen.

Die Industrie-Linearantriebe von LINAK® sind darauf ausgelegt, Vibrationen zu absorbieren, und werden rigoros getestet, um sicherzustellen, dass sie den Belastungen des unwegsamen Geländes standhalten können und über viele Jahre hinweg eine zuverlässige Leistung erbringen.

Sehen Sie sich an, wie wir die Beständigkeit gegenüber Vibrationen und Stößen prüfen.

Ich habe den Linearantrieb eingeschaltet, aber er erscheint nicht in der Geräteliste in Actuator Connect™.

Die Bluetooth® Low Energy Antenne ist auf der Platine im Aluminiumgehäuse des Linearantriebs montiert. Das Gehäuse verringert die Signalstärke erheblich, daher ist es wichtig, auch das Signalkabel einzustecken. Das Signalkabel verfügt über einen speziellen Draht, um das Bluetooth®-Signal zu verstärken. Wenn es nicht eingesteckt ist, können Sie Schwierigkeiten dabei haben, den Linearantrieb in Actuator Connect zu verbinden.


Relevant für folgende Produkte:

Montieren eines Einzelantriebssystems für Komfortbetten (ohne integrierte Steuerung)

So montieren Sie ein Einzelantriebssystem für Komfortbetten ohne integrierte Steuerung

Ein System besteht aus:
Einzelantrieb(e)
1 × Schaltnetzteil
1 × CBH Advanced
1 × Bluetooth® Handbedienung
1 × Bluetooth® Adapter

  1. Schließen Sie die Einzelantriebe für die Verstellung von zum Beispiel der Rücken- und Beinteile in den Kanälen 1 und 2 an (Bei der CBH Advanced mit 3 Kanälen kann der dritte Kanal auch für einen Linearantrieb genutzt werden)
  2. Stecken Sie das DC-Kabel in die CBH Advanced
  3. Stecken Sie den Bluetooth® Adapter in die CBH Advanced
  4. Stecken Sie den Netzstecker ein
  5. Koppeln Sie die Handbedienung, indem Sie die beiden oberen Tasten gleichzeitig drücken
  6. Das System kann jetzt eingerichtet werden


Relevant für folgende Produkte:

Montieren eines Einzelantriebssystems mit Massagemotoren (ohne integrierte Steuerung)

So montieren Sie ein Einzelantriebssystem

Das System besteht aus:
Einzelantrieb(e)
Massagemotor(en)
1 × Schaltnetzteil
1 × CBH Advanced
1 × Bluetooth® Handbedienung
1 × Bluetooth® Adapter

  1. Schließen Sie die Einzelantriebe an die Kanäle 1 und 2 an, z. B. für die Rücken- und Beinteilverstellung
  2. Schließen Sie die Massagemotoren an die Kanäle 3A und 3B an
  3. Stecken Sie das 2-polige DC-Kabel in die CBH Advanced
  4. Stecken Sie das andere Ende des Kabels in das Schaltnetzteil und stecken Sie auch das Netzkabel ein
  5. Stecken Sie den Netzstecker ein
  6. Stecken Sie den Bluetooth® Adapter in die CBH Advanced
  7. Koppeln Sie die Handbedienung
  8. Das System ist jetzt gekoppelt und einsatzbereit


Relevant für folgende Produkte:

Koppeln der Bed Control™ App mit einem verstellbaren Doppelbett mit TD4/TD5 System

  1. Laden Sie die App herunter, öffnen Sie sie und folgen Sie dem Onboarding-Prozess.
  2. Wählen Sie „Doppelbett“ als Betttyp.
  3. Ziehen Sie den Netzstecker eines Betts für 60 Sekunden ab und stecken Sie ihn dann wieder ein.
  4. Eine Leuchte unter dem Bett blinkt, um den Kopplungsmodus anzuzeigen – ein langes Aufblinken zeigt an, dass das Koppeln erfolgreich war.
  5. Ziehen Sie den Netzstecker des anderen Betts für 60 Sekunden ab und stecken Sie ihn dann wieder ein.
  6. Geben Sie beiden Betten einen Namen.
  7. Wählen Sie die Anzahl der Antriebe aus. Wenn die Bein- und Rückenteile der Betten verstellt werden können, besitzen die Betten zwei Antriebe. Wenn noch weitere Verstellungen möglich sind, besitzen sie drei oder vier Antriebe.
  8. Zum Verstellen des Betts tippen Sie das Teil an, das Sie bewegen möchten, und verwenden die Pfeile. Scrollen Sie bei den Bettnamen zur Seite, um auszuwählen, welches Bett bedient werden soll.


Relevant für folgende Produkte:

Koppeln der Bed Control™ App mit einem verstellbaren Einzelbett mit TD4/TD5 System

  1. Laden Sie die App herunter, öffnen Sie sie und folgen Sie dem Onboarding-Prozess.
  2. Wählen Sie „Einzelbett“ als Betttyp.
  3. Ziehen Sie den Netzstecker des Betts für 60 Sekunden ab und stecken Sie ihn dann wieder ein.
  4. Eine Leuchte unter dem Bett blinkt, um den Kopplungsmodus anzuzeigen – ein langes Aufblinken zeigt an, dass das Koppeln erfolgreich war.
  5. Geben Sie dem Bett einen Namen.
  6. Wählen Sie die Anzahl der Antriebe aus. Wenn Bein- und Rückenteil des Betts verstellt werden können, besitzt das Bett zwei Antriebe. Wenn noch weitere Verstellungen möglich sind, besitzt es drei oder vier Antriebe.
  7. Zum Verstellen des Betts tippen Sie das Teil an, das Sie bewegen möchten, und verwenden die Pfeile.


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Koppeln der Bed Control™ App mit einem verstellbaren, synchronisierten Doppelbett mit erweitertem TD4/TD5 System

Beachten Sie, dass dies eine Kabelverbindung zwischen den beiden TD4 oder TD5 Advanced Antrieben erfordert.

  1. Laden Sie die App herunter, öffnen Sie sie und folgen Sie dem Onboarding-Prozess.
  2. Wählen Sie „Doppelbett – synchronisiert“ als Betttyp.
  3. Ziehen Sie den Netzstecker des Betts für 60 Sekunden ab und stecken Sie ihn dann wieder ein.
  4. Eine Leuchte unter dem Bett blinkt, um den Kopplungsmodus anzuzeigen – ein langes Aufblinken zeigt an, dass das Koppeln erfolgreich war.
  5. Geben Sie dem Bett einen Namen.
  6. Wählen Sie die Anzahl der Antriebe aus. Wenn Bein- und Rückenteil des Betts verstellt werden können, besitzt das Bett zwei Antriebe. Wenn noch weitere Verstellungen möglich sind, besitzt es drei oder vier Antriebe.
  7. Zum Verstellen des Betts tippen Sie das Teil an, das Sie bewegen möchten, und verwenden die Pfeile.


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CAN-Bus – So finden Sie heraus, welche CAN-Bus-Version Sie verwenden

LINAK® liefert gegenwärtig Linearantriebe (Aktuatoren) mit zwei verschiedenen Versionen der CAN-Bus-Software: v1.x oder v3.x.

So stellen Sie die Aktuatorversion mit der LINAK BusLink Software fest
Schließen Sie den Aktuator an die BusLink-Software an, um die richtige Software-Version zu verifizieren. Wenn der Aktuator angeschlossen ist, steht Ihnen der Reiter „Verbindungsinformationen“ zur Verfügung. In dem unten gezeigten Beispiel hat der LA36 CAN-Bus-Aktuator die Version 3.0.

Weitere Informationen finden Sie im Kapitel BusLink-Serviceschnittstelle im CAN-Bus-Benutzerhandbuch.

BusLink Version 3.0
 
 

Was ist der Unterschied zwischen den Versionen 1.x und 3.x?
Auf dem CAN-Bus v3.0 haben wir mehrere neue Funktionen eingeführt, wie z. B. Hardwareadressierung, dynamische Geschwindigkeitseinstellung, Soft-Start/-Stopp-Befehle und höhere Kompatibilität (125 kbps, 250 kbps, 500 kbps und Autobaud).
Bitte beachten Sie, dass Soft-Start/Stopp jetzt (in Version 3.x) im CAN-Bus-Befehl festgelegt werden müssen. Wird der Sollwert 0 belassen, kommt es nicht zu einem langsamen Anfahren bzw. Abbremsen (Ramping). Wird der Sollwert auf 251 gesetzt, werden die Werkseinstellungen des Aktuators verwendet. Jede Zahl dazwischen bestimmt die Rampenzeit.

Weitere Informationen finden Sie im Kapitel Kommunikation im CAN-Bus-Benutzerhandbuch.

BusLink-Kurzanleitung
Wenn Sie das BusLink-Symbol anklicken, gelangen Sie zu einer Anleitung darüber, wie Sie das BusLink-Programm bei Ihrem Linearantrieb verwenden können.
BusLink-Logo


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Zusammenstellen eines Systems mit dem TD4 Advanced und der CBH Advanced

So schließen Sie ein System aus TD4 Advanced und CBH Advanced an

Das System besteht aus:
1 × TD4 Advanced
1 × Schaltnetzteil
1 × CBH Advanced
1 × 2-poliges DC-Kabel
1 × serielles Kabel
1 × Bluetooth® Handbedienung
Einzelantrieb(e)
2 × Schrauben

  1. Legen Sie die CBH Advanced auf den TD4 Advanced und befestigen Sie sie mit den beiden Schrauben
  2. Stecken Sie das serielle Kabel in den TD4 Advanced und in den Kanal A1 der CBH Advanced
  3. Stecken Sie ein 2-poliges DC-Kabel in den TD4 Advanced und den Kanal DC der CBH Advanced
  4. Verbinden Sie das Schaltnetzteil mit dem TD4 Advanced
  5. Schließen Sie die Einzelantriebe für die Verstellung von zum Beispiel des Nacken- und Fußteils in den Kanälen 1 und 2 an
  6. Schließen Sie etwaige Massagemotoren in den Kanälen 3A und 3B an
  7. Stecken Sie den Netzstecker ein
  8. Koppeln Sie die Handbedienung, indem Sie die beiden oberen Tasten gleichzeitig drücken
  9. Das System kann jetzt eingerichtet werden


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Desk Control™ App – Speichern von Positionen

Speichern der aktuellen Position
Drücken Sie eine Stern-Schaltfläche. Wählen Sie „Speichern“. Die Position wird gespeichert und in der Schaltfläche angezeigt.

Speichern Sie bis zu 4 Positionen
Fahren Sie Ihren Tisch (entweder mit den Pfeiltasten in der App oder mit Ihrem Desk Panel) in eine Ihrer Lieblingshöhen. Speichern Sie die Position.

Anfahren einer Speicherposition
Drücken Sie die Speicherpositionen-Schaltfläche und halten Sie sie gedrückt, bis Sie die gespeicherte Position erreicht haben.

Automatisches Verfahren und Speicherpositionen
(Falls Ihr Desk Panel die Funktion „Automatisches Verfahren“ besitzt und die Funktion aktiviert ist.)
Drücken Sie einfach ein Mal eine Speicherposition-Schaltfläche. Der Schreibtisch verfährt automatisch in diese Position.

Ändern von Speicherpositionen
Rufen Sie die Seite „Einstellungen“ auf. Wählen Sie „Speicherpositionen ändern“. Klicken Sie die Position an, die Sie ändern möchten. Stellen Sie die gewünschte Höhe ein und klicken Sie „Position speichern“ an.


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Desk Control™ App - Kann ich die App auf mehreren Geräten gleichzeitig nutzen?

Nein, es gibt immer nur eine Bluetooth®-Verbindung auf dem DPG. Deshalb kann immer nur ein Gerät mit dem DPG verbunden sein. Das Gerät (entweder Ihr Handy oder Ihr Computer), das sich zuerst mit dem DPG verbindet, ist das Gerät, auf dem Sie die App nutzen können.


Relevant für folgende Produkte:

Desk Control™ App – Informationen zum Menü „Einstellungen“

Ändern von Speicherpositionen
Vorhandene Speicherpositionen überschreiben oder neue Positionen speichern.

Möglichkeiten zur Erinnerung
Suchen Sie sich aus, wie Sie ans Aufstehen erinnert werden möchten. Klicken Sie die Schaltflächen an, um die Pop-up-Benachrichtigungen (auf Ihrem mobilen Endgerät) oder die Licht-Erinnerungsfunktion (an Ihrem Desk Panel) zu aktivieren/zu deaktivieren.

Tischname eingeben
Um Ihren Schreibtisch leichter finden und die Verbindung herstellen zu können, geben Sie Ihrem Schreibtisch einen Namen. Geben Sie einen Namen für Ihren Schreibtisch ein. Kehren Sie zum Menü zurück, um ihn zu speichern.

Tischhöhe einstellen
Wenn Ihre Schreibtischhöhe falsch angezeigt wird, können Sie sie manuell korrigieren. Sie können außerdem zwischen Zentimeter (cm) und Zoll (inch) umschalten.

Ich nutze nur einen Tisch
Um Ihre persönlichen Einstellungen auf mehreren Schreibtischen zu verwenden, wählen Sie „Nein“ aus. Andere Schreibtische übernehmen dann automatisch Ihre persönlichen Einstellungen aus der App.

Automatisches Verfahren
Desk Panels mit der Funktion „Automatisches Verfahren“ (nur „Vollversionen“) können das automatische Verfahren nutzen, um zwischen verschiedenen Speicherpositionen zu wechseln.

Sprache einstellen
Wählen Sie Ihre bevorzugte Sprache für die App aus.

Vorteile der Bewegung
Lesen Sie mehr darüber, warum Sie zwischen der Arbeit im Sitzen und im Stehen abwechseln sollten.

Nutzungsbedingungen
Lesen Sie sich die Bedingungen zur Nutzung der App durch.

Über die App
Erfahren Sie mehr über die App und ihre Funktionen. Über die Links erhalten Sie mehr Informationen über das Produkt und darüber, wie Sie Ihren Schreibtisch nutzen und Support in Anspruch nehmen können.


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Desk Control™ App – Aktivieren und Verwenden des automatischen Verfahrens

Falls Ihr Desk Panel die Funktion „Automatisches Verfahren“ (nur „Vollversionen“) besitzt, können Sie diese in der App aktivieren.

Aktivieren der Funktion „Automatisches Verfahren“
Rufen Sie die „Einstellungen“ auf. Wählen Sie „Automatisches Verfahren“.

Drücken Sie die Schaltflächen für die Aufwärts- und Abwärtsfahrt und akzeptieren Sie die Nutzungsbedingungen.

Verwenden der Funktion „Automatisches Verfahren“
Rufen Sie den Abschnitt „Steuerung“ auf und wählen Sie eine Speicherposition aus. 
Falls zwei oder mehr Positionen gespeichert wurden, kann der Schreibtisch automatisch zwischen diesen Positionen wechseln.


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Desk Control™ App – Wie Sie den Bluetooth-Adapter mit einer App koppeln

Stecken Sie den Bluetooth® (BLE2LIN) Adapter  in die Steuereinheit.

Der Adapter beginnt, blau zu blinken.

Öffnen Sie die Desk Control™ App , die Sie zuvor heruntergeladen haben, und stellen Sie die Verbindung zum Tisch her.

Suchen Sie in der Liste „Tische in der Nähe“ Ihren Tisch heraus.

Folgen Sie dem Einrichtungsablauf in der App.

Vollständiger Einrichtungsablauf


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Desk Control™ App – Erste Schritte

Aktivieren Sie Bluetooth® auf Ihrem mobilen Endgerät. Öffnen Sie die Desk Control™ App. Wählen Sie Ihren Schreibtisch aus und klicken Sie auf „Verbinden“.

Zum manuellen Verstellen des Schreibtischs drücken Sie die Pfeiltaste nach oben oder unten und halten Sie sie gedrückt.


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Desk Control™ App – Ziele setzen und Aufsteh-Erinnerungen aktivieren

Ziele fürs Stehen setzen
Rufen Sie den Abschnitt „Ich“ auf und wählen Sie Ihr Ziel aus. Sie können entweder eines von drei vordefinierten Sitz-/Steh-Intervallen auswählen oder ein eigenes Intervall erstellen.

Individuelle Ziele setzen
Klicken Sie im Abschnitt „Ihr Ziel“ das Schieberegler-Symbol an. Mit den Pfeilen können Sie die Intervalle für die Steh- und Sitzzeiten einstellen. Um Ihre Einstellungen zu speichern, klicken Sie auf „Fertig“ und dann auf „Speichern“.

Einstellungen für Erinnerungen
Lassen Sie sich Erinnerungen als Pop-up-Nachricht an Ihr mobiles Endgerät und/oder über die Leuchtanzeige Ihres Desk Panel schicken.

Rufen Sie den Abschnitt „Einstellungen“ auf. Wählen Sie „Möglichkeiten zur Erinnerung“. Klicken Sie auf die Schaltflächen, um die Benachrichtigungen zu aktivieren/deaktivieren.
Um sich ein Beispiel anzeigen zu lassen, klicken Sie auf „Versuchen“.


Relevant für folgende Produkte:

Desk Control™ App - Ich finde die Desk Control App nicht im Windows Store. Woran liegt das?

Die Desk Control App für Windows ist nur für Windows 10 im Microsoft Store verfügbar. Wenn Sie eine ältere Windows-Version haben, können Sie die Desk Control App leider nicht nutzen.


Relevant für folgende Produkte:

Desk Control™ App - Mein Schreibtisch bewegt sich nur einige Zentimeter, dann hält er an. Woran liegt das?

Möglicherweise ist Ihr Bluetooth®-Treiber veraltet. Überprüfen Sie, dass der aktuellste Bluetooth -Treiber auf Ihrem Computer installiert ist.


Relevant für folgende Produkte:

Desk Control™ App - Worin besteht der Unterschied zwischen einem Anschluss als "Benutzer" und einer Verbindung als "Gast" ?

Der Unterschied besteht darin, wo Ihre persönlichen Einstellungen gespeichert werden und ob Sie automatisch wieder mit dem Schreibtisch verbunden werden.

Wenn Sie sich als "Benutzer" verbinden, werden Ihre Erinnerungs- und bevorzugten Einstellungen im DPG am Schreibtisch gespeichert, sodass Ihre App Sie automatisch wieder mit diesem Schreibtisch verbindet und die statistischen Daten zu Stehen/Sitzen über den Tag hinweg aufzeichnet.

Wenn Sie sich als "Gast" verbinden, werden Ihre Erinnerungs- und bevorzugten Einstellungen stattdessen auf Ihrem Smartgerät/Computer gespeichert, und wenn Sie sich mit einem Schreibtisch verbinden, werden die Einstellungen über das DPG abgerufen. Sie müssen die App jeden Morgen einmal mit dem Schreibtisch koppeln. Danach bleibt sie für den Rest des Tages gekoppelt und schickt Ihnen die Benachrichtigungen zum Aufstehen/Hinsetzen und zeichnet die entsprechenden Daten auf.


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Desk Control™ App - Wer kann auf die Daten zugreifen/sie nutzen?

Auf die Daten kann nur über Ihr Gerät zugegriffen werden. LINAK hat keinen Zugriff auf Daten, die in die App eingegeben werden (wie Lieblingspositionen, Größe, Gewicht und Geschlecht) oder von der App erfasst werden (Statistiken), und nutzt dementsprechend diese auch nicht.


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Desk Control™ App - Wer ist Eigentümer der Daten, die in die App eingegeben/von der App erfasst werden?

Für alle Daten, die in die App eingegeben oder von der App erfasst werden, ist der Benutzer auch der Eigentümer. Löschen Sie die App, um alle Daten zu löschen. Gehen Sie zu den Einstellungen auf Ihrem Gerät und löschen Sie die App von dort. Wenn Sie die App erneut installieren, müssen Sie sie wieder mit dem Schreibtisch koppeln, damit Sie diesen über die App steuern können.


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Desk Control™ App – Warum kann ich meinen Schreibtisch nicht über die App bewegen?

Sie können die App nutzen, wenn Ihr Schreibtisch über eine Bluetooth® Verbindung verfügt. Die Bluetooth-Verbindung erfolgt über ein DPG Desk Panel mit Erinnerung (alle App Versionen) oder einen BLE2LIN Adapter (iOS, Android und Windows 10). Wenn Sie ein DPG ohne Bluetoothhaben, können Sie die App nicht nutzen.


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Desk Control™ App - Erfasst die App weiterhin Daten, auch wenn ich nicht am Schreibtisch bin?

Die App erkennt, ob das Smartgerät/der Computer nah genug am Schreibtisch ist, um sich damit zu verbinden. Die App erfasst immer dann Daten, wenn eine Verbindung zwischen Ihrem Smartgerät/Computer und dem Schreibtisch besteht, auch wenn Sie selbst nicht am Schreibtisch sind.

So lange Ihr Computer in Reichweite der DPG-Bluetooth®-Verbindung ist und Sie an Ihrem Computer angemeldet sind, wird Ihre Standzeit gerechnet. Wenn sich Ihr Computer im Standby-Modus befindet oder Sie die Bildschirmsperre aktiviert haben, wird die Standzeit nicht gerechnet.


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Desk Control™ App - Erinnert mich die App daran, aufzustehen, wenn ich nicht am Schreibtisch bin?

Die App erkennt, ob das Smartgerät/der Computer nah genug am Schreibtisch ist, um sich damit zu verbinden. Die App sendet nur dann Benachrichtigungen, wenn eine Verbindung zwischen ihr und dem Schreibtisch besteht.


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Desk Frame 1: Wie Sie einen Bürotisch zusammenbauen

Erfahren Sie, wie einfach es mit der Desk Frame 1-Lösung von LINAK® ist, einen Bürotisch zusammenzubauen. 

Es handelt sich um ein Set aus drei Paketen, in denen alles mitgeliefert wird, was Sie für den Aufbau eines Bürotisches brauchen: Kick & Click™ (Oberrahmen), DL SetPack (mit zwei Hubsäulen, einem Desk Panel, einer Steuereinheit und Kabeln) und DL Feet.


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Wie Sie Ihr Desk Panel reinigen

In diesem kurzen Anleitungsvideo können Sie sehen und erfahren, wie Sie ganz einfach Ihr LINAK Desk Panel/Ihren LINAK Switch reinigen. Im Video wird beschrieben, wie die Reinigung erfolgt, welche Reinigungsmethode sich dafür eignet und nicht zuletzt, worauf Sie bei der Reinigung achten müssen.

Reinigen Sie Ihr Desk Panel mit einem weichen, feuchten Tuch. Universelle Reinigungsmittel können verwendet werden.

Verwenden Sie zur Desinfektion des Desk Panels 70 Prozent Isopropylalkohol entweder in Form eines präparierten Reinigungstuchs oder geben Sie eine kleine Menge auf einen weichen Lappen.

Warnhinweise
Das Desk Panel ist keine versiegelte Einheit und enthält Elektronik. Wenn Flüssigkeiten oder Feuchtigkeit in eine Öffnung gelangen, kann die Platine darin beschädigt und das Desk Panel zerstört werden.

Daher gilt:

  • Vermeiden Sie das Eindringen von Feuchtigkeit in Öffnungen, da dies die Platine im Inneren des Desk Panels beschädigen kann.
  • Sprühen Sie das Reinigungsmittel oder Desinfektionsmittel nicht direkt auf das Desk Panel, weil Feuchtigkeit in die Öffnungen eindringen und die Leiterplatte im Desk Panel beschädigen kann.
  • Reinigungs- und Desinfektionsmittel dürfen nicht stark alkalisch oder sauer sein (pH-Wert 6 bis 8) und dürfen weder Bleichmittel noch Chlor enthalten
  • Verwenden Sie kein Handdesinfektionsgel als Reinigungsmittel

Alkalische und saure Reinigungsmittel können mit der Zeit das Gehäuse angreifen. Handdesinfektionsgel kann Ablagerungen auf den Tasten des Desk Panels bilden. Im Laufe der Zeit können die Tasten dann festhängen oder sie funktionieren nicht richtig.


Relevant für folgende Produkte:

Auf dem Display wird der Fehlercode „E01“ statt der Höhe angezeigt.

Der Tisch kann nicht nach oben verfahren werden, wenn er nicht initialisiert wurde.

Wenn der Fehlercode „E01“ im Display angezeigt wird, wurde der Tisch nicht initialisiert.

Wie Sie Ihren Tisch initialisieren:

  1. Drücken Sie die Ab-Taste, bis der Tisch vollständig nach unten verfahren wurde. Halten Sie die Taste gedrückt, bis sich der Tisch nicht mehr bewegt.
  2. Drücken Sie die Ab-Taste erneut und halten Sie sie gedrückt, bis der Schreibtisch sich nicht mehr bewegt. Jetzt kann der Tisch nach oben verfahren werden.


Relevant für folgende Produkte:

Desk Panel DPG1M – Wie Sie den Tisch initialisieren und verstellen

Um den Tisch zu initialisieren, fahren Sie ihn vollständig nach unten. Drücken Sie dazu das Bedienelement nach unten und halten Sie es gedrückt, bis die Bewegung abgeschlossen wurde.

Um den Tisch zu verstellen, drücken Sie das Bedienelement für die Abwärtsfahrt nach unten oder nach oben für die Aufwärtsfahrt.


Relevant für folgende Produkte:

Desk Panel DPG1M – Wie Sie die Verbindung zur App herstellen

Drücken Sie die Bluetooth® Taste und halten Sie sie 2 Sekunden lang gedrückt. 
Die LED beginnt blau zu blinken.

Öffnen Sie die App, die Sie zuvor heruntergeladen haben, und stellen Sie die Verbindung zum Tisch her.
Suchen Sie Ihren Tisch aus der Liste „Tische in der Nähe“ heraus.

Die LED blinkt blau, wenn die Verbindung hergestellt wurde.

Folgen Sie den Anweisungen in der App.


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Desk Panel DPG1M – Wie Sie das Desk Panel zurücksetzen

Es gibt drei Reset-Optionen:

  1. Zurücksetzen der Memory-Positionen
    Drücken Sie die „Stern“-Taste und halten Sie sie 8 Sekunden lang gedrückt, bis die LED rot blinkt.
  2. Zurücksetzen der Erinnerung per LED-Leuchte
    Drücken Sie die „Glocke“-Taste und halten Sie sie 8 Sekunden lang gedrückt, bis die LED rot blinkt.
  3. Zurücksetzen auf Werkseinstellungen
    Drücken Sie gleichzeitig die „Glocke“-Taste und die „Stern“-Taste und halten Sie sie 8 Sekunden lang gedrückt, bis die LED rot blinkt.
 


Relevant für folgende Produkte:

Desk Panel DPG1M – Wie Sie die Memory-Funktion und das automatische Verfahren verwenden

Um eine Memory-Position zu speichern, verfahren Sie den Tisch zunächst in die gewünschte Position.
Drücken Sie die „Stern“-Taste und halten Sie sie 2 Sekunden lang gedrückt.
Der Leuchtstreifen beginnt weiß zu blinken. Die Position wurde gespeichert, wenn er dauerhaft leuchtet.

Um den Tisch in eine Memory-Position zu verfahren, drücken Sie das Panel und halten Sie es gedrückt.

Automatisches Verfahren zwischen zwei Memory-Positionen
(Sofern Ihr Desk Panel die Funktion „Automatisches Verfahren“ besitzt)

Aktivieren Sie die Funktion „Automatisches Verfahren“ in der Desk Control™ App.
Drücken Sie das Desk Panel zwei Mal kurz in die Richtung, in die Sie den Tisch verfahren möchten.
Der Schreibtisch verfährt automatisch in die von Ihnen gespeicherte Position.

Um alle Memory-Positionen zurückzusetzen, drücken Sie die „Stern“-Taste und halten Sie sie 8 Sekunden lang gedrückt, bis der Leuchtstreifen rot blinkt.

 


Relevant für folgende Produkte:

Desk Panel DPG1M – Wie Sie die LED zur Erinnerung verwenden

Die LED-Leuchte erinnert Sie daran, dass es Zeit ist, aufzustehen. 

Grün = o.k.
Orange = Zeit, aufzustehen

Individuelle Ziele setzen oder Erinnerungsfunktion deaktivieren
Mit der Standardeinstellung wird der Benutzer nach 55 Minuten Sitzen ans Aufstehen erinnert.

Setzen Sie sich Ihr persönliches Ziel
Intervall 1: Erinnerung nach 55 Minuten Sitzen
Intervall 2: Erinnerung nach 50 Minuten Sitzen
Intervall 3: Erinnerung nach 45 Minuten Sitzen
Intervall 4: Erinnerungsfunktion deaktivieren

Das Intervall können Sie einfach ändern, indem Sie die „Glocke“-Taste drücken.

LED zurücksetzen
Drücken Sie die „Glocke“-Taste und halten Sie sie 8 Sekunden lang gedrückt, bis die LED rot aufblinkt.

 


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DP1C und DPT – Im Display wird eine falsche Höhe angezeigt

Ändern Sie die im Display angezeigte Höhe, indem Sie das im Video gezeigte bzw. unten beschriebene Verfahren befolgen.

Wie Sie die Höhe Ihres Tischs einstellen (DP1C und DPT)

Messen Sie die Höhe Ihres Tischs vom Boden bis zur Oberkante der Tischplatte.

  1. Drücken Sie die „S“-Taste und halten Sie sie gedrückt, bis „S“ im Display angezeigt wird.
  2. Während Sie die „S“-Taste gedrückt halten, stellen Sie mit den Auf- und Ab-Tasten die richtige Höhe ein.


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DPF1C – Im Display wird eine falsche Höhe angezeigt

Ändern Sie die im Display angezeigte Höhe, indem Sie das im Video gezeigte bzw. unten beschriebene Verfahren befolgen.

Wie Sie die Höhe Ihres Tischs einstellen

Messen Sie die Höhe Ihres Tischs vom Boden bis zur Oberkante der Tischplatte.

Einstellen der Tischhöhe

  1. Drücken Sie gleichzeitig die Auf- und die Ab-Taste.
  2. Im Display sollte eine Zahl angezeigt werden.
  3. Stellen Sie mit den Auf- und Ab-Tasten die richtige Höhe ein.


Relevant für folgende Produkte:

DPG – Wie Sie den Tisch initialisieren und einstellen

Um den Tisch zu initialisieren, fahren Sie ihn vollständig nach unten. Drücken Sie dazu das Bedienelement nach unten und halten Sie es gedrückt, bis die Bewegung abgeschlossen wurde.

Um den Tisch zu verstellen, drücken Sie das Bedienelement für die Abwärtsfahrt nach unten oder nach oben für die Aufwärtsfahrt.


Relevant für folgende Produkte:

DPG – Wie Sie die Verbindung zur App herstellen

Drücken Sie die Bluetooth®-Taste und halten Sie sie 2 Sekunden lang gedrückt. Der Leuchtstreifen beginnt blau zu blinken. Auf dem Display wird die ID des Tischs angezeigt.

Öffnen Sie die App, die Sie zuvor heruntergeladen haben, und stellen Sie die Verbindung zum Tisch her. Suchen Sie dazu die entsprechende ID aus der Liste „Tische in der Nähe“ heraus. 

Folgen Sie den Anweisungen in der App.


Relevant für folgende Produkte:

DPG – Wie Sie bis zu 4 Memory-Positionen speichern und den Speicher zurücksetzen

Das DPG mit Display kann bis zu 4 Memory-Positionen speichern. 

Verfahren Sie den Tisch in die erforderliche Höhe und drücken Sie die „Stern“-Taste, bis das Display entweder „Stern 3“ oder „Stern 4“ anzeigt. Lassen Sie die Taste wieder los. 

Um eine Position zu speichern, drücken Sie die „Stern“-Taste und halten Sie sie 2 Sekunden lang gedrückt. Der Leuchtstreifen beginnt weiß zu blinken. Die Position wurde gespeichert, wenn er dauerhaft leuchtet.

Um alle Memory-Positionen zurückzusetzen, drücken Sie die „Stern“-Taste und halten Sie sie 8 Sekunden lang gedrückt, bis der Leuchtstreifen rot blinkt.


Relevant für folgende Produkte:

DPG – Wie Sie die Memory-Funktion verwenden

Um eine Memory-Position zu speichern, verfahren Sie den Tisch zunächst in die gewünschte Position.
Drücken Sie die „Stern“-Taste und halten Sie sie 2 Sekunden lang gedrückt. 
Der Leuchtstreifen beginnt weiß zu blinken. Die Position wurde gespeichert, wenn er dauerhaft leuchtet.

Um den Tisch in eine Memory-Position zu verfahren, drücken Sie das Panel und halten Sie es gedrückt.

Falls das DPG das automatische Verfahren bietet, drücken Sie das DPG zwei Mal kurz in die Richtung, in die Sie den Tisch verfahren möchten. Das DPG stoppt an der ersten gespeicherten Position in der gewählten Richtung. 

 


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DPG – Erinnerung durch Leuchtstreifen

Der Leuchtstreifen erinnert Sie daran, wenn es Zeit ist, aufzustehen. 
Grün = o.k. 
Orange = Zeit, aufzustehen

Die Standardeinstellung ist 55 Minuten Sitzen. 
Drücken Sie die „Glocke“-Taste, um sich das Intervall anzeigen zu lassen.
 
Wie Sie das Intervall ändern oder die Funktion mit „OFF“ ausschalten 

Sie ändern Ihr Intervall durch Umschalten zwischen den vier Einstellungen.

Intervall 1: Erinnerung nach 55 Minuten Sitzen

Intervall 2: Erinnerung nach 50 Minuten Sitzen

Intervall 3: Erinnerung nach 45 Minuten Sitzen

Intervall 4: OFF Deaktiviert die Funktion

Zurücksetzen der Leuchtstreifen-Erinnerungsfunktion

Um die Leuchtstreifen-Erinnerungsfunktion zurücksetzen, drücken Sie die „Glocke“-Taste und halten Sie sie 8 Sekunden lang gedrückt, bis der Leuchtstreifen rot blinkt. 


Relevant für folgende Produkte:

DPG – Reset-Optionen

Es gibt drei Reset-Optionen:

  • Zurücksetzen der Memory-Positionen
  • Zurücksetzen der Leuchtstreifen-Erinnerungsfunktion
  • Zurücksetzen auf Werkseinstellungen

Um alle Memory-Positionen zurückzusetzen, drücken Sie die „Stern“-Taste und halten Sie sie 8 Sekunden lang gedrückt, bis der Leuchtstreifen rot blinkt.

Um die Leuchtstreifen-Erinnerungsfunktion zurückzusetzen, drücken Sie die „Glocke“-Taste und halten Sie sie 8 Sekunden lang gedrückt, bis der Leuchtstreifen rot blinkt.

Werkseinstellungen: 
Um das Gerät auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen, drücken Sie die „Glocke“-Taste und die „Stern“-Taste und halten Sie sie 8 Sekunden lang gedrückt, bis der Leuchtstreifen rot blinkt.


Relevant für folgende Produkte:

DPG – Einstellen der korrekten Tischhöhe - Umschalten zwischen Zoll und Zentimeter

Einstellen der korrekten Tischhöhe: 
Wenn die auf dem Display angezeigte Höhe nicht der tatsächlichen Höhe des Tischs entspricht, kann sie korrigiert werden.

Messen Sie die Höhe des Tischs vom Boden bis zur Tischplatte. Drücken Sie die "Glocke"-Taste und die Bluetooth®  -Taste und halten Sie sie 5 Sekunden lang gedrückt. Wenn das Display zu blinken beginnt, drücken Sie das Panel nach oben, wenn die angezeigte Zahl zu niedrig ist, oder nach unten, wenn die angezeigte Zahl zu hoch ist. 

Umschalten zwischen Zentimeter und Zoll:
Sie können zwischen Zentimeter und Zoll umschalten, indem Sie die „Stern”-Taste und die Bluetooth® Taste 5 Sekunden lang gedrückt halten. Wenn das Display zu blinken beginnt, drücken Sie das Panel nach oben oder unten und die Einheit ändert sich.


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Auffinden der richtigen App zur Steuerung der Linearantriebe in Ihrem verstellbaren Bett

Auffinden der richtigen App zur Steuerung der Linearantriebe in Ihrem verstellbaren Bett
Die Bed Control App steht sowohl im App Store als auch bei Google Play zur Verfügung. Sie erhalten die richtige App für ein Bett mit LINAK Linearantrieben, wenn Sie die App namens „Bed Control“ auswählen.


Laden Sie die Bed Control App für iOS herunter.
Apple Store

Laden Sie die Bed Control App für Android herunter.
Google Play


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HC40 Advanced Speichern von Shortcuts

So speichern Sie Kurzbefehle in der HC40

  1. Rufen Sie das Menü MY BED (Mein Bett) auf.
  2. Scrollen Sie zur SHORTCUT-Leiste (Kurzbefehle) und drücken Sie die SELECT-Taste (Auswahltaste).
  3. Wählen Sie einen der drei Kurzbefehle aus und drücken Sie SELECT.
  4. Wählen Sie die Funktion aus, mit der Sie den ausgewählten Kurzbefehl verknüpfen möchten, und drücken Sie SELECT.
  5. Der Kurzbefehl ist jetzt programmiert und kann auf dem Hauptbildschirm ausgewählt werden.

Weitere Informationen über die HC40-Familie finden Sie unter www.linak.de/HC40.


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HC40 Advanced Zurücksetzen der Handbedienung auf Werkseinstellungen

Erfahren Sie, wie Sie die HC40 Advanced für Komfortbetten auf die Werkseinstellungen zurücksetzen.

  1. Rufen Sie das Menü MY BED (Mein Bett) auf.
  2. Scrollen Sie zu ABOUT (Über) und drücken Sie die SELECT-Taste (Auswahltaste).
  3. Drücken Sie RESET (Zurücksetzen).
  4. Bestätigen Sie den Vorgang mit YES (Ja).
  5. Die HC40 startet sich neu und alle Einstellungen sind auf die Standardwerte zurückgesetzt.

Weitere Informationen über die HC40-Familie finden Sie unter www.linak.de/HC40.


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HC40 Advanced Erste Schritte

Erste Schritte mit der HC40 TWIST™ Advanced & HC40 FRAME™ Advanced

Einstellen der Uhrzeit:

  1. Mit den Pfeiltasten AUF und AB stellen Sie die Stunden ein.
  2. Wechseln Sie mit den Pfeiltasten LINKS und RECHTS zur Minutenanzeige und stellen Sie mit den Pfeiltasten AUF und AB die Minuten ein.
  3. Bestätigen Sie die Eingabe mit SAVE (Speichern).

Einstellen des Tags:

  1. Mit den Pfeiltasten RECHTS und LINKS stellen Sie den Tag ein.
  2. Bestätigen Sie die Eingabe mit SAVE (Speichern).

Sie haben jetzt den Hauptbildschirm erreicht. Wenn im Display Pfeile angezeigt werden, können Sie loslegen.

Falls nicht, rufen Sie den Kopplungsmodus des Betts auf, indem Sie die Stromversorgung des Systems einschalten und die beiden oberen Tasten gleichzeitig drücken.

Weitere Informationen über die HC40-Familie finden Sie unter www.linak.de/HC40.


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HC40 Advanced Speichern von Lieblingspositionen

So speichern Sie Ihre Lieblingspositionen mit der HC40 TWIST™ Advanced und der HC40 FRAME™ Advanced

  1. Bringen Sie das Bett in die gewünschte Position.
  2. Scrollen Sie zum Bildschirm SAVE FAVOURITE (Lieblingsposition speichern) und drücken Sie SAVE (Speichern).
  3. Wählen Sie eine Position aus und drücken Sie die SELECT-Taste (Auswahltaste).
  4. Die aktuelle Position wird gespeichert und steht ab sofort im Hauptmenü-Ring zur Verfügung

Weitere Informationen über die HC40-Familie finden Sie unter www.linak.de/HC40.


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HC40 Advanced Gebrauchsanweisung

So verwenden Sie die Handbedienung HC40 Advanced.

Die HC40 besitzt eine Fünf-Wege-Navigationstaste: Vier Pfeiltasten und die SELECT-Taste (Auswahltaste). Mit den Pfeiltasten können Sie durch das Menü navigieren, mit der Select-Taste Ihre Auswahl bestätigen.

Punkte an den Displayseiten zeigen an, dass in Richtung der jeweiligen Seite weitere Optionen verfügbar sind.

Die Tasten in der obersten Reihe beziehen sich jeweils auf den im Display angezeigten Text.

Das Bett wird mit den Pfeiltasten AUF und AB verstellt, die sich jeweils auf die Anzeige im Display beziehen.

Mit den Pfeiltasten RECHTS und LINKS gelangen Sie zu weiteren Optionen: FAVOURITE POSITIONS (Lieblingspositionen), MASSAGE (Massage) und das Menü MY BED (Mein Bett).

Weitere Informationen über die HC40-Familie finden Sie unter www.linak.de/HC40.


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HC40 Advanced: Massagesteuerung

Achtung:
Die Massagefunktion und das entsprechende Menü sind nur für Systeme zugänglich, die über eine solche Funktion verfügen.

Erfahren Sie, wie Sie auf der HC40 FRAME™ Advanced und der HC40 TWIST™ Advanced Handbedienung für verstellbare Komfortbetten die Massagefunktion steuern.

Die Massagemenüs erreichen Sie über den Startbildschirm. Benutzen Sie einfach die Pfeiltasten, um nach links oder rechts im Menü zu scrollen und die Massagemenüs zu finden. Die beiden Massagemenüs heißen „Massage back“ und „Massage leg“.

Über das Massagemenü können Sie:

Einen Timer einstellen

  1. Drücken Sie die linke Taste in der obersten Reihe, um einen Timer für die Dauer der Massage einzustellen.
  2. Mit den Tasten „Up“ und „Down“ passen Sie die Minuten an.
  3. Drücken Sie die rechte Taste in der obersten Reihe, um Ihre Auswahl zu speichern und mit der Massage zu beginnen.

Massagemodus ändern

  1. Drücken Sie die mittlere Taste in der obersten Reihe, um den Massagemodus zu ändern.
  2. Wenn ein grüner Kreis erscheint, wurde der Massagemodus geändert.
  3. Wiederholen Sie den Vorgang, um zwischen weiteren verfügbaren Modi zu wechseln oder diese einzuschalten.

Massage ein-/ausschalten

  1. Drücken Sie die rechte Taste in der obersten Reihe, um die Massage ein- oder auszuschalten.

Intensität anpassen

  1. Drücken Sie die Taste „Up“ für eine intensivere Massage.
  2. Drücken Sie die Taste „Down“ für eine weniger intensive Massage.

Weitere Informationen über die HC40-Familie finden Sie unter: www.linak.de/HC40


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HC40 Advanced So aktivieren/deaktivieren Sie die Kindersicherung

Erfahren Sie, wie Sie die Kindersicherung der HC40 FRAME™ Advanced und der HC40 TWIST™ Advanced aktivieren und deaktivieren.

Nehmen Sie die Handbedienung in die Hand und drücken Sie eine beliebige Taste, um den Bildschirm zu aktivieren.

Kindersicherung aktivieren

  1. Wählen Sie im Menü „My Bed“ (Mein Bett) den Eintrag „Kindersicherung“ aus.
  2. Drücken Sie die Taste „Select“ (Auswahl).
  3. Drücken Sie die Auswahltaste, um die Kindersicherung zu aktivieren
  4.  Eine Meldung informiert Sie darüber, was Sie zu tun im Begriff sind.
  5. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Das Symbol wird grün, um anzuzeigen, dass die Kindersicherung aktiviert ist.

Dass die Kindersicherung aktiviert ist, wird durch ein Schloss-Symbol oben im Bildschirmschoner angezeigt.

Handbedienung entsperren

  1. Wenn die Handbedienung gesperrt ist, wird durch Drücken jeder beliebigen Taste eine Anleitung angezeigt, die erklärt, wie sie entsperrt werden kann.
  2. Drücken Sie gleichzeitig  die Tasten „Links“ und „Rechts“ und halten Sie diese 3 Sekunden lang gedrückt.
  3. Die Handbedienung ist jetzt entsperrt. Wenn keine weitere Eingabe erfolgt, wird sie nach kurzer Zeit wieder gesperrt.

Um die Kindersicherung zu deaktivieren, wiederholen Sie bitte den oben beschriebenen Vorgang „Kindersicherung aktivieren“.

Weitere Informationen über die HC40-Familie finden Sie unter: www.linak.de/HC40


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HC40 Advanced So können Sie Ihren Namen eingeben und Benachrichtigungen erhalten

Lernen Sie, wie Sie auf der HC40 FRAME™ Advanced und HC40 TWIST™ Advanced Handbedienung für Komfortbetten Ihren Namen eingeben und Benachrichtigungen erhalten können.

Nehmen Sie die Handbedienung in die Hand und drücken Sie eine beliebige Taste, um den Bildschirm zu aktivieren.

  1. Rufen Sie das Menü „My Bed“ (Mein Bett) auf.
  2. Drücken Sie die Taste „Select“ (Auswahl) auf der Leiste „Me“ (Ich).
  3. Drücken Sie die dritte Taste in der obersten Tastenreihe, um einen Namen einzugeben.
  4. Mit den Pfeiltasten „Links“ und „Rechts“ können Sie durchs Alphabet blättern. 
  5. Drücken Sie die erste Taste in der obersten Tastenreihe, um ein Zeichen zu löschen.
  6. Drücken Sie die zweite Taste in der obersten Tastenreihe, um zwischen zwei Zeichen ein Leerzeichen einzufügen.
  7. Drücken Sie die dritte Taste in der obersten Tastenreihe, um den Namen zu speichern.
  8. Das Ergebnis: Die HC40 sendet in festgelegten Intervallen Benachrichtigungen an den Benutzer und bietet diesem somit ein personalisiertes Benutzererlebnis. 

Weitere Informationen über die HC40-Familie finden Sie unter: www.linak.de/HC40


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HC40 Advanced: Wie Sie den stillen Wecker ein- und ausschalten

Achtung:
Das Weckermenü ist nur für Systeme zugänglich, die über eine Massagefunktion verfügen. Wenn der Wecker „klingelt“, schalten sich die Massagemotoren ein und der Benutzer wird so lautlos geweckt.

Erfahren Sie, wie Sie auf der HC40 FRAME™ Advanced und HC40 TWIST™ Advanced Handbedienung für verstellbare Komfortbetten den stillen Wecker ein- und ausschalten.

Wecker einschalten:
Nehmen Sie die Handbedienung in die Hand und drücken Sie eine beliebige Taste, um den Bildschirm zu aktivieren.

  1. Rufen Sie das Menü „My Bed“ (Mein Bett) auf.
  2. Suchen Sie mit den Pfeiltasten nach dem Menü „Alarms“ (Wecker)
  3. Standardmäßig sind im Weckermenü drei Wecker voreingestellt.
  4. Wählen Sie den Wecker aus, den Sie einschalten wollen. Drücken Sie die Taste „Select“ (Auswahl), um den Wecker einzuschalten. Das Symbol leuchtet grün auf und ein Weckersymbol erscheint
  5. Über die mittlere Taste in der oberen Reihe können Sie die Weckzeit genau einstellen
  6. Passen Sie die Zeit über die Pfeiltasten auf dem Keypad an
  7. Drücken Sie die dritte Taste in der obersten Reihe, um die Zeit zu speichern
  8. Ihr Wecker ist eingeschaltet

Wecker ausschalten
Wenn der Wecker „klingelt“, schalten sich die Massagemotoren in der vorherigen Einstellung ein und auf dem Bildschirm wird eine Glocke angezeigt.

  1. Um den Wecker auszuschalten: Drücken Sie die dritte Taste in der obersten Reihe

Weitere Informationen über die HC40-Familie finden Sie unter: www.linak.de/HC40


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HC40 Advanced So schalten Sie die Taschenlampe ein/aus

Erfahren Sie, wie Sie die Taschenlampe auf der Rückseite der HC40 FRAME™ Advanced und der HC40 TWIST™ Advanced ein- und ausschalten.

  1. Nehmen Sie die Handbedienung in die Hand und drücken Sie eine beliebige Taste, um den Bildschirm zu aktivieren.
  2. Die Taschenlampe kann unabhängig davon, welcher Bildschirm gerade aktiv ist, eingeschaltet werden.
  3. Schütteln Sie die Handbedienung einfach zweimal in seitlicher Richtung, um die Taschenlampe einzuschalten.
  4. Um sie auszuschalten, schütteln Sie die Handbedienung erneut zweimal in seitlicher Richtung. Ganz einfach.

Weitere Informationen über die HC40-Familie finden Sie unter: www.linak.de/HC40


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HC40 FRAME™: So wechseln Sie die Batterien

Erfahren Sie, wie Sie die Batterien der Handbedienung HC40 FRAME™ wechseln.

  1. Öffnen Sie das Batteriefach, indem Sie die Taste in der ovalen Öffnung drücken
  2. Der Batteriefachdeckel springt heraus und kann einfach abgenommen werden
  3. Jetzt können Sie die beiden AAA-Batterien austauschen
  4. Befestigen Sie den Batteriefachdeckel wieder, indem Sie sein unteres Ende einlegen und den Deckel unterhalb der unteren Pfeiltaste andrücken.

Weitere Informationen über die HC40-Familie finden Sie unter www.linak.de/HC40.


Relevant für folgende Produkte:

HC40 TWIST™: So wechseln Sie die Batterien

Erfahren Sie, wie Sie die Batterien der HC40 TWIST™ Handbedienung für Komfortbetten mit LINAK Systemen wechseln.

  1. Öffnen Sie das Batteriefach, indem Sie den Batteriefachdeckel nach unten schieben.
  2. Wenn er sich gelöst hat, kann er einfach abgenommen werden.
  3. Jetzt können Sie die beiden AAA-Batterien austauschen.
  4. Setzen Sie den Batteriefachdeckel ein kleines Stück unterhalb des Bildschirms wieder auf und schieben Sie ihn nach oben, um ihn zu befestigen.

Weitere Informationen über die HC40-Familie finden Sie unter: www.linak.de/HC40


Relevant für folgende Produkte:

Wie kann ich meinen Schreibtisch individuell gestalten?

Unsere Hubsäulen bieten viel Gestaltungsspielraum, unter anderem durch eine große Auswahl an Profilen und Farben.

Erfahren Sie mehr über kundenspezifische Optionen.

Wie stelle ich einen elektrischen Sitz-Steh-Tisch ein?

LINAK bietet eine große Auswahl an Steuerungsoptionen für unterschiedliche Anforderungen und Einsatzbereiche:

  • Klassische Steuerung: DP, DP1 CS
    Die klassischen Steuerungen sind unter der Tischplatte montiert und bieten mit den herkömmlichen Auf-/Ab-Tasten einen schlanken Look sowie die Möglichkeit, einige Verstellpositionen zu speichern.
  • Einfache Steuerung: DPA, DPB, DPG, DPH
    Die einfachen Steuerungen sind unaufdringliche Desk Panels, die unter der Tischplatte montiert sind. Mit ihnen können Sie den Tisch nach oben und unten verstellen.
  • Touch-Steuerung: DPT
    Die Touch-Steuerungen sind in die Tischplatte integriert, um den Zugriff auf die Touch-Tasten zu erleichtern. Die Steuerung verfügt außerdem über eine Speicherfunktion und zeigt auf einem Display die gegenwärtige Höhe sowie Diagnose- und Fehlercodes an.
  • Intuitive Steuerung über Bluetooth: DPG1M, DPG1C, DPG1B
    Die intuitiven Steuerungen mit Bluetooth sind unter der Tischplatte montiert und werden durch Neigen des Bedienfelds aktiviert. Die integrierte Erinnerungsfunktion und Leuchten helfen den Benutzern, das Beste aus ihrem Sitz-Steh-Tisch herauszuholen.
  • Desk Control App
    Die Desk Control App kommuniziert mit dem Desk Panel, um dem Benutzer zu helfen, so viel wie möglich aus seinem Sitz-Steh-Tisch herauszuholen. Mit motivierenden Benachrichtigungen und Statistiken

Wie steuere ich einen Dualantrieb?

Dualantriebe von LINAK verwenden nur drahtlose Steuerungsoptionen. Die integrierte Bluetooth-Kommunikation ermöglicht es Ihnen, das elektrische Linearantriebssystem entweder mit einer unserer kabellosen Handbedienungen, der LINAK Bed Control App oder Ihrer eigenen kundenspezifischen App zu koppeln.

Wie gestalte ich ein Bett für den Einbau eines Dualantriebs?

Betten können auf vielfältige Weise gestaltet werden, aber bei verstellbaren Betten besteht die Wahl in der Regel zwischen Einzelantriebssystemen, Dualantriebssystemen oder einer Kombination aus beidem. Die Bettrahmen für jedes dieser Systeme sind jedoch sehr unterschiedlich.

Bei elektrischen dualen Linearantrieben muss der Bettrahmen lediglich den Standard-/Normabstand zwischen den Quertraversen aufweisen, die für die Verstellung des Rücken- oder Beinteils eines Bettes verantwortlich sind. Diese Quertraverse muss auch mit montierten Drehhalterungen ausgestattet sein, damit die Dualantriebe etwas bewegen können, um sie zu bewegen.

In diesem Video sehen Sie, wie die Montage erfolgt.

Wie funktionieren die elektrischen Hubsäulen für Sitz-Steh-Tische und Schreibtische?

LINAK Hubsäulen sind elektrische Säulen, die eine Höhenverstellung für verschiedene Möbel und andere Anwendungen ermöglichen. Um die Säulen zu verstellen, benötigen Sie immer ein komplettes System, das aus Hubsäulen, der CBD6S Steuereinheit und einem Bedienpanel/Deskpanel zur Steuerung der Bewegung besteht.

Darüber hinaus müssen Sie das System an die Stromversorgung anschließen.

Schreibtischsystem mit Hubsäulen mit Motorgehäuse

Wie funktioniert ein Dualantrieb in einem verstellbaren Bett?

Ein dualer Linearantrieb ist an Quertraversen mit Drehhalterungen montiert. Das bedeutet, die durch einen Dualantrieb erzeugte Drehbewegung wirkt so auf die Drehhalterung ein, dass diese wiederum die Quertraverse dreht, was einen Teil eines verstellbaren Bettes in Bewegung versetzt.

Quertraversen an einem Bettrahmen zur Montage eines LINAK Dualantriebs TWINDRIVE

So koppeln Sie Funkfernbedienungen mit dem LA18 IC-System für Komfortbetten

Erfahren Sie, wie Sie mithilfe der Bluetooth®-Technologie Funkhandbedienungen mit dem LINAK®-Einzelantriebssystem LA18 IC für Komfortbetten koppeln.

  1. Verbinden Sie das System mit dem Stromnetz.
  2. Der Kopplungsmodus beginnt, wenn die Unterbettbeleuchtung zu blinken anfängt. Er dauert drei Minuten.
  3. Drücken Sie die beiden oberen Tasten, um die Handbedienung zu koppeln (Beispiel im Video: HC40 FRAME™ Advanced)
  4. Ein langes Aufblinken zeigt an, dass das Koppeln erfolgreich war.
  5. Das System ist jetzt gekoppelt und einsatzbereit.
  6. Das System verbleibt im Kopplungsmodus, bis die vorher genannten drei Minuten abgelaufen sind. Die Beleuchtung leuchtet dauerhaft grün, wenn das System nicht mehr im Kopplungsmodus ist.


Relevant für folgende Produkte:

Wie Sie eine Memory-Position speichern

Sie können die Positionen, die Sie für das Arbeiten im Sitzen und/oder im Stehen bevorzugen, speichern. Befolgen Sie das im Video gezeigte bzw. unten beschriebene Verfahren.

Wie Sie eine Position speichern

  1. Stellen Sie den Tisch auf die Höhe ein, die Sie gerne speichern möchten.
  2. Drücken Sie die „S“-Taste und dann die Memory-Taste

Die Position ist jetzt gespeichert.

Um Ihren Tisch in die gespeicherte Höhe zu verfahren, drücken Sie die Memory-Taste, bis er die gespeicherte Position erreicht hat.


Relevant für folgende Produkte:

So speichern Sie Memory-Positionen auf einer Handbedienung HC50 und HC20

So speichern Sie Memory-Positionen auf einer Handbedienung

  1. Bringen Sie das Bett in eine von Ihnen bevorzugte Position
  2. Drücken Sie die Taste S und wählen Sie dann die Nummer, unter der Sie die Position speichern möchten
  3. Die Position ist jetzt gespeichert
  4. Wenn Sie später zu dieser Position zurückkehren möchten, drücken Sie einfach die Taste, unter der Sie die Position gespeichert haben, und halten Sie diese gedrückt


Relevant für folgende Produkte:

Wie Sie die Zugentlastung des TD1 280 SMPS verwenden

Durch das Verwenden der Zugentlastung wird verhindert, dass der Kabelstecker aus dem TD1 280 SMPS gezogen werden kann, was eine Fehlfunktion auslösen oder den Stecker oder die Steuerplatine beschädigen könnte.

Wie Sie die Zugentlastung verwenden – sehen Sie sich das Video an.

Dieses Produkt ist eingestellt worden. Bitte kontaktieren Sie Ihre lokale LINAK Niederlassung, wenn Sie weitere Unterstützung benötigen.

Wie Sie die Zugentlastung des TD1 verwenden

Durch das Verwenden der Zugentlastung wird verhindert, dass der Kabelstecker aus dem TD1 gezogen werden kann, was eine Fehlfunktion auslösen oder den Stecker beschädigen könnte.

Wie Sie die Zugentlastung verwenden – sehen Sie sich das Video an.

Dieses Produkt ist eingestellt worden. Bitte kontaktieren Sie Ihre lokale LINAK Niederlassung, wenn Sie weitere Unterstützung benötigen.

Wie Sie die Zugentlastung des TD3 verwenden

Durch das Verwenden der Zugentlastung wird verhindert, dass der Netzstecker aus dem TD3 gezogen werden kann, was möglicherweise eine Fehlfunktion auslösen könnte.

Wie Sie die Zugentlastung verwenden – sehen Sie sich das Video an.

Mögliches Problem: Weisen die Kabel sichtbare Beschädigungen auf?
Versuchen Sie Folgendes/Lösung: Beschädigte Teile müssen ausgetauscht werden. Wenden Sie sich an das Unternehmen, bei dem Sie das Bett gekauft haben.

Ich habe ein neues Projekt, an wen kann ich mich wenden?

Gerne sprechen wir mit Ihnen über neue Projekte. Am besten schicken Sie uns als ersten Schritt ein ausgefülltes Kontaktformular.

IC-Parallelantriebssystem – So können Sie einen Linearantrieb hinzufügen, entfernen oder austauschen

So können Sie in Ihrem IC-Parallelantriebssystem einen Linearantrieb hinzufügen, entfernen oder austauschen.

Um einen Linearantrieb hinzuzufügen oder zu entfernen:

  1. Verbinden Sie alle Linearantriebe mit BusLink, um die Linearantriebe in Ihrem Parallelantriebssystem zu konfigurieren
  2. Bevor Sie das System verwenden, lassen Sie ihm Zeit für die Selbstinitialisierung

Um einen Linearantrieb auszutauschen:

  1. System ausschalten und Linearantrieb austauschen
  2. System wieder einschalten. Der neue Linearantrieb verfährt automatisch in die Position der anderen Linearantriebe

Weitere Informationen zum Initialisieren Ihres Parallelantriebssystems finden Sie unter So initialisieren Sie Ihr IC™-Parallelantriebssystem.

Diese FAQ ist relevant für die erste Generation unseres IC Integrated Controller™: Basic, Advanced und Parallel.

IC-Parallelantriebssystem – So initialisieren Sie Ihr System

So initialisieren Sie Ihr IC™-Parallelantriebssystem.

Das System kann auf zweierlei Arten initialisiert werden:

  1. Lassen Sie das System sich über den Wiederherstellungsmodus selbst initialisieren. Hierbei werden die Linearantriebe auf der gesamten Hublänge in Schritten von 2000 ms automatisch aus- und eingefahren
  2. Initialisieren Sie das System manuell mit der BusLink-Software. Nur der Linearantrieb mit der „verlorenen Position“ muss initialisiert werden. Dazu wird er in eine Richtung bis zu seinem mechanischen Endstopp verfahren

Informationen zur Behebung von Problemen mit Ihrem IC-System finden Sie unter So lösen Sie Probleme mit Ihrem IC™-Parallelantriebssystem.

Diese FAQ ist relevant für die erste Generation unseres IC Integrated Controller™: Basic, Advanced und Parallel.

IC-Parallelantriebssystem – So lösen Sie Probleme mit dem System

So lösen Sie Probleme mit Ihrem IC™-Parallelantriebssystem.

Wenn ein Linearantrieb seine Position verloren hat, schaltet sich das System in den Wiederherstellungsmodus und führt eine Selbstinitialisierung durch. Falls das System den Wiederherstellungsmodus nicht ausführen kann, befolgen Sie bitte das folgende Verfahren zur Fehlerbehebung:

  1. Prüfen Sie alle Kabelanschlüsse, die Stromversorgung und die Kommunikation zwischen den Linearantrieben
  2. Schließen Sie alle Linearantriebe an die BusLink-Software an und rufen Sie die Fehlerliste auf, um festzustellen, welcher Linearantrieb den Systemstopp verursacht hat

Falls ein Überstromfehler vorliegt, starten Sie das System neu, indem Sie es in die entgegengesetzte Richtung verfahren.

Falls die folgenden Fehler vorliegen, muss der Linearantrieb ausgetauscht werden: H-Brücken-Fehler, Schaltnetzteilfehler oder Hallsensorfehler.

Bestehen weiterhin Probleme? Bitte kontaktieren Sie Ihre lokale LINAK® Niederlassung.

Informationen zum Initialisieren Ihres Parallelantriebssystems finden Sie unter So initialisieren Sie Ihr IC™-Parallelantriebssystem.

Diese FAQ ist relevant für die erste Generation unseres IC Integrated Controller™: Basic, Advanced und Parallel.

Initialisieren eines Einzelantriebssystems für Komfortbetten

So initialisieren Sie ein Einzelantriebssystem für Komfortbetten

  1. Stecken Sie den Netzstecker ein
  2. Die Linearantriebe am Bett müssen in die innere Position eingefahren sein
  3. Drücken Sie etwa 5 Sekunden lang die „Abwärts“-Taste auf der Handbedienung des Linearantriebs
  4. Der Linearantrieb wird initialisiert und kann anschließend ausgefahren werden
  5. Wiederholen Sie diesen Vorgang für jeden Linearantrieb, indem Sie die entsprechende „Abwärts“-Taste auf der Handbedienung drücken
  6. Das Antriebssystem ist jetzt initialisiert


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Wie Sie Ihren Tisch initialisieren

Der Tisch kann nicht nach oben verfahren werden, wenn er nicht initialisiert wurde.

Falls der Fehlercode „E01“ im Display angezeigt wird, muss der Tisch initialisiert werden.

Wie Sie Ihren Tisch initialisieren:

  1. Drücken Sie die Ab-Taste, bis der Tisch vollständig nach unten verfahren wurde. Halten Sie die Taste gedrückt, bis sich der Tisch nicht mehr bewegt.
  2. Drücken Sie die Ab-Taste erneut und halten Sie sie gedrückt, bis der Schreibtisch sich nicht mehr bewegt.

Jetzt kann der Tisch nach oben verfahren werden.


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LINAK Kick & Click – Wie Sie einen Bürotisch ganz einfach abbauen

In diesem Video sehen Sie, wie Sie einen höhenverstellbaren Schreibtisch mit Kick & Click™ abbauen. Das geht schnell und ist einfach und intuitiv.
Falls Sie Fragen zur Demontage haben, beachten Sie bitte die Kick & Click Montageanleitung oder wenden Sie sich an Ihren lokalen LINAK Vertriebsmitarbeiter.


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Kick & Click – Wie Sie einen Bürotisch ganz einfach zusammenbauen

In diesem Video sehen Sie, wie Sie einen höhenverstellbaren Schreibtisch mit Kick & Click™ ganz einfach und ohne Schrauben oder Werkzeuge zusammenbauen können.
Falls Sie Fragen zur Montage haben, beachten Sie bitte die Kick & Click Montageanleitung oder wenden Sie sich an Ihren lokalen LINAK Vertriebsmitarbeiter.
Bitte beachten Sie: LINAK liefert keine Tischfüße und Tischplatten.


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Kaufen einer neuen LINAK Handbedienung für ein verstellbares Bett

Falls Sie für Ihr verstellbares Bett eine neue Handbedienung benötigen, wenden Sie sich bitte an den Händler, bei dem Sie das Bett gekauft haben. 
Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie Ihre Handbedienung verloren haben, ob Ihre Handbedienung kaputt gegangen ist oder die Batterie Ihrer Handbedienung leer ist und nicht gewechselt werden kann. Ihr Händler wird Ihnen bei der Bestellung einer neuen Handbedienung behilflich sein. LINAK verkauft keine Ersatzteile an die Eigentümer der Betten.


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LA18 IC mit aufsteckbarer hinterer Aufnahme: einfache Montage

Erfahren Sie, wie Sie das Einzelantriebssystem LA18 IC mit aufsteckbarer hinterer Aufnahme an Komfortbetten mit LINAK Systemen montieren.

  1. Bei Lieferung ist die aufsteckbare hintere Aufnahme des LA18 IC offen.
  2. Klicken Sie den Antrieb einfach auf den Rahmen.
  3. So entfernen Sie den LA18 IC: Drücken Sie die mittleren Teile der Aufnahme herunter und ziehen Sie sie auf sich zu. Schieben Sie dann den Antrieb herunter.


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Die LINAK Handbedienung für ein verstellbares Bett funktioniert nicht

Die LINAK Handbedienung für ein verstellbares Bett funktioniert nicht

Falls Sie Probleme mit der Handbedienung Ihres verstellbaren Betts haben, wenden Sie sich bitte an den Händler, bei dem Sie das Bett gekauft haben. 
LINAK verkauft keine Ersatzteile an die Eigentümer der Betten.


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Mechanischer Notablass beim TWINDRIVE TD4 oder TD5

Sehen Sie sich die Videoanleitung zum TWINDRIVE TD4 an, um mehr über die innovative mechanische Notablassfunktion zu erfahren. Dieses Verfahren gilt auch für unsere TD5 Dualantriebe.


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Montage des TWINDRIVE TD4 und TD5

Sehen Sie sich die Videoanleitung zum TWINDRIVE TD4 an, um zu erfahren, wie Sie den TWINDRIVE TD4 und TD5 montieren.


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Die Funkhandbedienung funktioniert nicht.

Die Handbedienung muss mit dem TWINDRIVE TD1 280 (Memory) unter dem Bett gekoppelt werden.

Befolgen Sie das im Video gezeigte bzw. unten beschriebene Verfahren.

  1. Drücken Sie die Reset-Taste an dem Funkempfänger, der am TD1 befestigt ist.
  2. Halten Sie die Reset-Taste gedrückt, während Sie eine beliebige Taste auf der Handbedienung drücken. Wenn mehrere Handbedienungen verwendet werden sollen, halten Sie die Reset-Taste weiterhin gedrückt und drücken Sie eine beliebige Taste auf jeder weiteren Handbedienung.
  3. Ihr Bett ist jetzt einsatzbereit.


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Koppeln von Handbedienungen mit einem CBH Advanced System per Bluetooth® Adapter

So koppeln Sie Handbedienungen per Bluetooth® Adapter mit einem CBH Advanced System

  1. Stecken Sie den Netzstecker ein 
  2. Der Bluetooth® Adapter blinkt 3 Minuten lang, um anzuzeigen, dass der Kopplungsmodus aktiv ist
  3. Um eine Handbedienung zu koppeln, drücken Sie die beiden obersten Tasten, während der Adapter blinkt
  4. Ein langes Aufblinken zeigt an, dass das Koppeln erfolgreich durchgeführt wurde
  5. Alle LINAK Handbedienungen werden gekoppelt, indem die beiden obersten Tasten gedrückt werden

So koppeln Sie eine Handbedienung zu einem späteren Zeitpunkt

  1. Starten Sie den Kopplungsmodus erneut
  2. Ziehen Sie den Netzstecker und warten Sie 10 Sekunden
  3. Stecken Sie den Netzstecker ein
  4. Der Bluetooth® Adapter blinkt 3 Minuten lang, um anzuzeigen, dass der Kopplungsmodus aktiv ist
  5. Wiederholen Sie den Kopplungsvorgang mit der anderen Handbedienung
  6. Das System ist jetzt gekoppelt und einsatzbereit
 


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Koppeln der LINAK Bed Control App mit einem CBH Advanced Antriebssystem

So koppeln Sie die Bed Control App mit einem CBH Advanced System

  1. Suchen Sie die Bed Control App im App Store und laden Sie sie herunter
  2. Öffnen Sie die Bed Control App
  3. Stellen Sie sicher, dass Ihr System sich im Kopplungsmodus befindet
  4. Wählen Sie Ihr Bett aus der Liste aus und stellen Sie die Verbindung her
  5. Ein langes Aufblinken zeigt an, dass das Koppeln erfolgreich durchgeführt wurde
  6. Starten Sie das Einführungsprogramm
  7. Wählen Sie die Funktionen Ihres Betts aus, um die Einrichtung abzuschließen
  8. Das System ist jetzt gekoppelt und einsatzbereit
  9. Warten Sie fünf Sekunden, bevor Sie Ihre Handbedienung verwenden


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Kopplung des TWINDRIVE TD4 oder TD5

Mit dem TWINDRIVE® TD4 und TD5 ist es ganz einfach, die Verbindung zu einem Bedienelement oder einem Smartphone mit der LINAK Bed Control App herzustellen.


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Parallellauf mit dem TD4/TD5 Advanced

So schließen Sie ein TD4/TD5 Advanced System an und richten es für den Parallellauf ein

Das System besteht aus:
2 × TD4/TD5 Advanced
2 × Schaltnetzteil
1 × serielles Kabel
1 × Bluetooth® Handbedienung 

  1. Verbinden Sie die beiden Schaltnetzteile mit den beiden TD4/TD5 Advanced
  2. Verbinden Sie die beiden TD4/TD5 Advanced untereinander mit dem seriellen Kabel
  3. Stecken Sie die Netzstecker beider Antriebe ein
  4. Koppeln Sie die Handbedienung
  5. Das TD4/TD5 System wird jetzt über die Handbedienung parallel verfahren


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Komfortsessel – Wie montiere ich das LA10-System für Komfortsessel ohne Akku?

Erfahren Sie, wie das LA10-System für Komfortsessel ohne Akku montiert wird.

Das System im Video besteht aus:

  • Einzelantrieb LA10
  • Montagebeschlag MB001 (Montage siehe Montage der Steuereinheit für LA10)
  • Ladepunkt CP002
  • Anschlusskabel
  • Sicherheitsauslösekabel
  • Stromkabel
  • SMPS006
  • Ladekabel
  1. Stecken Sie den Bluetooth®-Dongle in den LA10 Linearantrieb. Er rastet mit einem Klicken an seinem Platz ein.
  2. Verbinden Sie die beiden LA10 Linearantriebe mit dem Anschlusskabel.
  3. Verbinden Sie den Ladepunkt über den verbleibenden freien Steckplatz mit dem LA10 Linearantrieb.
  4. Schließen Sie das Stromkabel an die Stromversorgung SMPS006 an.
  5. Stecken Sie das Ladekabel in die Stromversorgung SMPS006 und schließen Sie das Sicherheitsauslösekabel an.
  6. Verbinden Sie das Sicherheitsauslösekabel mit dem Ladepunkt.
  7. Sie haben jetzt ein montiertes System für Komfortsessel

Weitere Informationen über das LINAK® Komfortsesselsystem finden Sie auf der Seite Komfortsessel-Anwendung.


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Komfortsessel – Wo kaufe ich eine neue Fernbedienung für meinen Sessel mit LINAK System?

Sie müssen sich an das Geschäft wenden, bei dem Sie Ihren Komfortsessel gekauft haben. LINAK® verkauft die Fernbedienungen nicht direkt an Konsumenten.


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Komfortsessel – Woher weiß ich, ob mein Komfortsessel über ein LINAK System verfügt?

So können Sie feststellen, ob Ihr Komfortsessel über ein LINAK® System verfügt.

Ob ein System von LINAK hergestellt wurde, ist in der Regel auf dem Schaltnetzteil oder unter den Batterien in der Handbedienung angegeben.


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Komfortsessel – Wie montiere ich die BP10 an einem Komfortsessel?

So können Sie die verschiedenen Versionen der Handbedienung BP10 und den passenden Montagebeschlag an einem Komfortsessel mit LINAK® Systemen montieren.

Für die Montage der Bedieneinheit benötigen Sie:

  • Montagebeschlag MB001
  • Eine der BP10 Bedienungen Dieses Video zeigt die BP12.
  • Schraubendreher
  • Vier Schrauben, Senkkopf 45°, Flachkopf, max. ø3,5 mm.
  1. Platzieren Sie den Beschlag an der gewünschten Stelle am Komfortsessel. Den Beschlag mit den Schrauben fixieren.
  2. Die Metallplatte in den Beschlag einsetzen und den oberen Teil oben auf der Metallplatte einrasten lassen. Sie hören ein Klicken, wenn er an seinem Platz einrastet.
  3. Die Bedieneinheit im Beschlag platzieren.

Weitere Informationen über das LINAK Komfortsesselsystem finden Sie auf der Seite Komfortsessel-Anwendung.


Relevant für folgende Produkte:

Komfortsessel – Wie montiere ich den Ladepunkt an einem Komfortsessel?

So montieren Sie einen CP002 oder CP003 Ladepunkt an einem Komfortsessel mit LINAK® Systemen.

  1. Zur Montage des CP002 oder CP003 müssen Sie an der gewünschten Stelle ein Loch in die Oberfläche bohren. Verwenden Sie für den CP002 einen 24-mm-Bohrer und für den CP003 einen 30-mm-Bohrer.
  2. Schieben Sie den Ring von hinten über den Ladepunkt, bis er fest am Stoff sitzt. Sie hören ein Klicken.
  3. Der innere Ring des Ladepunkts leuchtet auf, wenn er an die Stromversorgung angeschlossen ist, um den Ladevorgang anzuzeigen.

Weitere Informationen über das LINAK Komfortsesselsystem finden Sie auf der Seite Komfortsessel-Anwendung.


Relevant für folgende Produkte:

Komfortsessel – Wie kopple ich die BP10 mit einem Komfortsessel?

So koppeln Sie die BP10 Bedieneinheit mit einem Komfortsessel mit LINAK® System.

  1. Schließen Sie das System (wieder) an die Stromversorgung an.
  2. Drücken Sie gleichzeitig die beiden oberen Tasten der Bedieneinheit.
  3. Ihre Bedieneinheit ist jetzt mit dem System gekoppelt und kann verwendet werden.

Weitere Informationen über das LINAK Komfortsesselsystem finden Sie auf der Seite Komfortsessel-Anwendung.


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Parallellauf mit dem TD4 oder TD5 Standard

So richten Sie den Parallellauf in Doppelbetten mit dem TD4 Standard oder TD5 Standard ein

Das System besteht aus:
2 × TD4 Standard (können auch zwei TD5 Standard sein)
2 × Netzkabel
1 × Bluetooth® Handbedienung

  1. Stecken Sie die Netzstecker beider TD4/TD5 Dualantriebe ein
  2. Die Unterbettbeleuchtung beider TD4/TD5 Dualantriebe beginnt zu blinken, was anzeigt, dass sie sich im Kopplungsmodus befinden
  3. Koppeln Sie die Handbedienung, indem Sie die beiden oberen Tasten gleichzeitig drücken
  4. Ein langes Aufblinken zeigt an, dass das Koppeln erfolgreich durchgeführt wurde
  5. Jetzt sind beide TD4/TD5 Standard Dualantriebe mit einer einzigen Handbedienung gekoppelt


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Die Batterie meiner LINAK Handbedienung ist leer

Die Batterie meiner LINAK Handbedienung ist leer

Die meisten unserer neueren Handbedienungen werden mit wechselbaren Batterien geliefert. Bei diesen tauschen Sie die Batterien einfach aus.

Leider ist es bei einigen Handbedienungen nicht möglich, die Batterien zu wechseln. Falls Sie eine solche Handbedienung besitzen und die Batterie leer ist, müssen Sie eine neue Handbedienung kaufen. Wenden Sie sich dazu bitte an den Händler, bei dem Sie Ihr Bett gekauft haben. 

LINAK verkauft keine Ersatzteile an die Eigentümer der Betten.


Relevant für folgende Produkte:

Kann ich mit einer CA10 vier verschiedene Funktionen steuern?

Ja, Sie können mit einer CA10 vier verschiedene analoge Funktionen steuern, solange 100 W und die Einschaltdauer von 2/18 Min. nicht überschritten werden.


Relevant für folgende Produkte:

Können die Handbedienungen mit einer Hintergrundbeleuchtung ausgestattet werden?

Das ist derzeit leider nicht möglich.

Bitte wenden Sie sich an Ihren lokalen LINAK Vertriebstechniker.


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Kann ich zwei Handbedienungen an das System anschließen?

Ja, allerdings brauchen Sie dafür einen Port-Repeater wie z. B. den MJB2/MJB5


Relevant für folgende Produkte:

Kann ich für die Spyder™-Lösung auch andere elektrische Linearantriebe von LINAK verwenden?

Die CA10 ist mit den Linearantrieben LA24 und LA27 kompatibel. Denken Sie daran, dass die CA10 nur am Rückenteilaktuator LA24 montiert werden kann.


Relevant für folgende Produkte:

Ich benötige ein längeres Netzkabel zwischen der Wandsteckdose und der Steuereinheit.

Bitte wenden Sie sich an Ihren lokalen LINAK Vertriebstechniker.


Relevant für folgende Produkte:

Ich möchte die CA10 vom LA24 abmontieren.

Wir empfehlen, die CA10 nur vom Linearantrieb LA24 abzumontieren, wenn dies unbedingt erforderlich ist. Bitte beachten Sie das Montagevideo, in dem Sie erfahren, wie Sie korrekt vorgehen, ohne den Einrastmechanismus der CA10 zu beschädigen.


Relevant für folgende Produkte:

Ist Spyder™ auch für Länder mit einem 110-V-Netz geeignet?

Das ist derzeit leider nicht möglich.

Bitte wenden Sie sich an Ihren lokalen LINAK Vertriebstechniker.


Relevant für folgende Produkte:

Mit welchen Kabeln ist LINAK Spyder™ erhältlich?

Die CA10 wird mit vormontierten Kabeln mit festen Längen geliefert, die für die meisten häuslichen Pflegebetten geeignet sind. Bitte wenden Sie sich an Ihren lokalen LINAK Vertriebstechniker, wenn Sie weitere Fragen zu Anforderungen an die Kabellänge haben.


Relevant für folgende Produkte:

In welchen Ländern/Regionen ist LINAK Spyder™ erhältlich?

Derzeit gibt es vier Versionen des SMPS10 (220–240 VAC): EU, UK, Australien und China.


Relevant für folgende Produkte:

Was genau umfasst LINAK Spyder™ eigentlich?

Diese Komplettlösung umfasst ein externes 100-W-Schaltnetzteil SMPS10, eine komplett analoge Steuereinheit CA10 mit Elektronik, vormontierten Kabeln und einem Port für die Handbedienung, die am Linearantrieb LA24 montiert werden kann, eine analoge Handbedienung HB400/HB70 und eine Auswahl an Linearantrieben LA24 und LA27 für Betten mit 3 oder 4 Antrieben.


Relevant für folgende Produkte:

Was passiert, wenn ein Kabel bricht? Kann es ersetzt werden?

Es ist leider nicht möglich, gebrochene Kabel zu ersetzen, da sie fest an der Steuereinheit installiert sind.

Bitte wenden Sie sich an Ihren lokalen LINAK Vertriebstechniker.


Relevant für folgende Produkte:

Was, wenn ich nur 1 oder 2 Antriebe benötige?

Das ist derzeit leider nicht möglich.

Bitte wenden Sie sich an Ihren lokalen LINAK Vertriebstechniker.


Relevant für folgende Produkte:

Gibt es eine Option für den Fall, dass ich einen fünften Antrieb möchte?

Das ist derzeit leider nicht möglich.

Bitte wenden Sie sich an Ihren lokalen LINAK Vertriebstechniker.


Relevant für folgende Produkte:

Was, wenn ich einen Reserveakku haben möchte?

Das ist derzeit leider nicht möglich.


Relevant für folgende Produkte:

Was ist LINAK Spyder™?

Die essentielle Lösung.

LINAK Spyder™ ist ein kosteneffizientes Antriebssystem für Bettenanwendungen mit 3 bis 4 Linearantrieben, das über ein externes Schaltnetzteil mit Strom versorgt wird.


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Welche Schutzart (IP) bietet LINAK Spyder™?

LINAK Spyder hat die Schutzart IPX4, wenn die Handbedienung an die Steuereinheit CA10 angeschlossen ist. IPX4 bedeutet, dass die Produkte spritzwassergeschützt und für die manuelle Reinigung, idealerweise mit einem feuchten Tuch, geeignet sind.

Stellen Sie sicher, dass der Stecker des Netzkabels während der Reinigung trocken bleibt.

Die CA10 Plattform, die über ein externes Netzteil (SMPS10) mit Strom versorgt wird, ist gemäß der allgemeinen Norm für medizinische elektrische Geräte, IEC 60601–1, zertifiziert.

Das gilt auch für das SMPS10-Netzteil. Die CA10 ist gemäß den Anforderungen der Norm für medizinische Betten IEC 60601-2-52 auf IPX4 ausgelegt. Das SMPS10 ist gemäß den Anforderungen der Norm IEC 60601-1-11 für medizinische elektrische Systeme für die medizinische Versorgung in häuslicher Umgebung auf IP21 ausgelegt.

Gemäß IEC 60601-1 wird bei den Anforderungen an ME-Systeme zwischen „innerhalb“ und „außerhalb“ der PATIENTENUMGEBUNG unterschieden. Wenn das SMPS10 aktiv verwendet wird, befindet es sich außerhalb der PATIENTENUMGEBUNG, wenn es gereinigt wird, besteht keine Verbindung mehr zwischen dem Bett und dem SMPS10.


Relevant für folgende Produkte:

Was kostet LINAK Spyder™?

Bitte wenden Sie sich an Ihren lokalen LINAK Vertreter.


Relevant für folgende Produkte:

Für welche Märkte ist LINAK Spyder™ gedacht?

LINAK Spyder ist für grundlegende Bettenanwendungen z. B. in der häuslichen Pflege gedacht.


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Initialisieren des Antriebssystems TD1RF (mit Memory-Funktion) und LA27

  1. Fahren Sie den LA27 – ohne Unterbrechung bis zum Anschlag – in die äußere Position.
  2. Lassen Sie die Taste wieder los.
  3. Fahren Sie den LA27 – ohne Unterbrechung bis zum Anschlag – in die innere Position.
  4. Lassen Sie die Taste wieder los.

Das System ist jetzt initialisiert.


Relevant für folgende Produkte:

TD3 – Wie Sie Bluetooth Handbedienungen einrichten

  1. Stecken Sie den Bluetooth Adapter in den an die Stromversorgung angeschlossenen TD3.
  2. Der Adapter befindet sich jetzt im Pairing-Modus. Dies wird durch eine blau blinkende LED angezeigt.
  3. Drücken Sie gleichzeitig die Tasten „Auf“ und „Ab“ auf der Bluetooth Handbedienung. Das Licht blinkt längere Zeit, um anzuzeigen, dass die Verbindung zwischen der Handbedienung und dem Linearantrieb hergestellt wird.


Relevant für folgende Produkte:

TD3 – Wie Sie Funk-Handbedienungen einrichten

  1. Drücken Sie die Reset-Taste am TD3. Das Bett bewegt sich in eine flache Position. Halten Sie die Taste gedrückt, bis der Motor vollständig stillsteht.
  2. Lassen Sie die Reset-Taste los.
  3. Drücken Sie erneut die Reset-Taste am TD3.
  4. Halten Sie die Reset-Taste gedrückt, während Sie eine beliebige Taste auf der Handbedienung drücken.
  5. Wenn mehrere Handbedienungen verwendet werden sollen, halten Sie die Reset-Taste weiterhin gedrückt und drücken Sie eine beliebige Taste auf jeder weiteren Handbedienung.

Ihr Bett ist jetzt einsatzbereit.


Relevant für folgende Produkte:

TD4/TD5 – Wie Sie Bluetooth Handbedienungen einrichten

  1. Versetzen Sie den TD4/TD5 in den Kopplungs-Modus, indem Sie ihn an die Stromversorgung anschließen.
  2. Das Produkt befindet sich jetzt im Kopplungs-Modus. Das Unterbettlicht blinkt auf, um dies anzuzeigen.
  3. Drücken Sie gleichzeitig die beiden oberen Tasten auf der Bluetooth Handbedienung. Das Licht blinkt längere Zeit, um anzuzeigen, dass die Verbindung zwischen der Handbedienung und dem Linearantrieb hergestellt wird.
 


Relevant für folgende Produkte:

Das Bett funktioniert überhaupt nicht (TD1)

Mögliches Problem: Der TWINDRIVE TD1 ist nicht an die Stromversorgung angeschlossen.
Versuchen Sie Folgendes/Lösung: Versuchen Sie, eine Lampe oder ein ähnliches Gerät an die Stromversorgung anzuschließen, um zu überprüfen, ob die erforderliche Versorgungsspannung bereitgestellt wird.

Mögliches Problem: Die Stecker sind nicht korrekt in den TWINDRIVE TD1 eingesteckt
Versuchen Sie Folgendes/Lösung: Prüfen Sie alle Anschlüsse.

Mögliches Problem: Weisen die Kabel sichtbare Beschädigungen auf?
Versuchen Sie Folgendes/Lösung: Beschädigte Teile müssen ausgetauscht werden. Wenden Sie sich an das Unternehmen, bei dem Sie das Bett gekauft haben.


Relevant für folgende Produkte:

Das Bett funktioniert überhaupt nicht (TD3)

Prüfen:  Ist der TWINDRIVE TD3 an die Stromversorgung angeschlossen?

Versuchen Sie Folgendes/Lösung: Versuchen Sie, eine Lampe oder ein ähnliches Gerät an die Stromversorgung anzuschließen, um zu überprüfen, ob die erforderliche Versorgungsspannung bereitgestellt wird.


Mögliches Problem: Die Stecker sind nicht korrekt in den TWINDRIVE TD3 eingesteckt 

Versuchen Sie Folgendes/Lösung: Prüfen Sie alle Anschlüsse. Verwenden Sie die Zugentlastung des TD3, um sicherzustellen, dass das Kabel nicht herausgezogen werden kann. Befolgen Sie das im Video gezeigte bzw. unten beschriebene Verfahren.


Relevant für folgende Produkte:

Der Tisch kann nur nach unten verfahren werden.

Der Tisch muss initialisiert werden.

Befolgen Sie das im Video gezeigte Verfahren.


Relevant für folgende Produkte:

Der Tisch kann weder nach oben noch nach unten verfahren werden.

Mögliches Problem: Die Steuereinheit ist nicht an die Stromversorgung angeschlossen.
Versuchen Sie Folgendes/Lösung: Versuchen Sie, eine Lampe oder ein ähnliches Gerät an die Stromversorgung anzuschließen, um zu überprüfen, ob die erforderliche Versorgungsspannung bereitgestellt wird. 

Mögliches Problem: Sind die Stecker korrekt in die Steuereinheit oder das Tischbein eingesteckt?
Versuchen Sie Folgendes/Lösung: Prüfen Sie alle Anschlüsse. 

Mögliches Problem: Weisen Kabel, Bedienelemente, Steuereinheit oder Tischbeine sichtbare Beschädigungen auf?
Versuchen Sie Folgendes/Lösung: Beschädigte Teile müssen ausgetauscht werden. Wenden Sie sich an das Unternehmen, bei dem Sie den Tisch gekauft haben. 


Relevant für folgende Produkte:

Der Tisch kann nicht bis zum Anschlag nach oben verfahren werden. Er stoppt stets in derselben Position.

Das System hat eine neue Endlage für das Ausfahren des Antriebs gesetzt.

Zum Zurücksetzen einer gespeicherten Position, muss der Tisch neu initialisiert werden. Befolgen Sie das im Video gezeigte Verfahren.


Relevant für folgende Produkte:

Das Display zeigt nur einen Strich (-) an und funktioniert nicht.

Das DPT wird gesperrt, wenn es nicht genutzt wird, um unbeabsichtigte Bewegungen zu vermeiden.

Zum Entsperren des DPT befolgen Sie das im Video gezeigte Verfahren.


Relevant für folgende Produkte:

Desk Panel DPT – Auf dem Display wird der Fehlercode "E01" statt der Höhe angezeigt

Der Tisch kann nicht nach oben verfahren werden, wenn er nicht initialisiert wurde.

Wenn der Fehlercode „E01“ im Display angezeigt wird, wurde der Tisch nicht initialisiert.

Wie Sie Ihren Tisch initialisieren:

  1. Drücken Sie die Ab-Taste, bis der Tisch vollständig nach unten verfahren wurde. Halten Sie die Taste gedrückt, bis sich der Tisch nicht mehr bewegt.
  2. Drücken Sie die Ab-Taste erneut und halten Sie sie gedrückt, bis der Schreibtisch sich nicht mehr bewegt. Jetzt kann der Tisch nach oben verfahren werden.


Relevant für folgende Produkte:

Die Nackenteilverstellung des Betts funktioniert nicht. Sie lässt sich nicht ausfahren.

Der Linearantrieb zur Nackenteilverstellung muss initialisiert werden. Befolgen Sie das im Video gezeigte bzw. unten beschriebene Verfahren.

TD3 und LA27 – Wie Sie Ihr Antriebssystem initialisieren

  1. Drücken Sie die Ab-Taste des Linearantriebs.
  2. Halten Sie die Ab-Taste gedrückt, bis der Linearantrieb die innere Position erreicht hat und vollständig stoppt.
  3. Lassen Sie die Taste der Handbedienung los.
  4. Drücken Sie die Ab-Taste des Linearantriebs und halten Sie sie 5 Sekunden lang gedrückt.
  5. Sie können den Linearantrieb jetzt ausfahren.

Das System ist jetzt initialisiert.


Relevant für folgende Produkte:

Welche verschiedenen Profile gibt es für Hubsäulen für Schreibtische?

Es gibt verschiedene Arten von Hubsäulenprofilen – und sie sind auch als zweiteilige oder dreiteilige Version erhältlich – die den Tischbeinen einen einzigartigen Look verleihen.

Rund

Die kostengünstige elektrische Hubsäule DL8 für Schreibtische mit rundem ProfilDL8

Rechteckig

Elektrische Hubsäule DL5 für elegante SchreibtischeDL5

Quadratisch

Schwarze, rechteckige elektrische Hubsäule DL17 mit unsichtbaren Gleitern für exklusive TischdesignsDL17

 

Bitte sehen Sie sich hier die gesamte Auswahl an elektrischen Hubsäulen für Sitz-Steh-Tische in verschiedenen Ausführungen an.

Welche verschiedenen Arten von Dualantrieben gibt es für verstellbare Betten?

Bei LINAK arbeiten wir mit zwei Arten von Dualantrieben: Standard und Advanced.

Die Standard-/Norm-Ausführungen bieten eine Rücken- und Beinverstellung mit nur einer Einheit sowie die folgenden integrierten Funktionen: mechanische Notabsenkung, niedriger Stromverbrauch im Standby-Modus und integrierte Unterbettbeleuchtung.

Die Advanced-Ausführungen des LINAK Dualantriebs bieten dieselben Funktionen wie die Standard-/Norm-Ausführung – und noch einiges mehr. Mit ihnen können Sie zwei Betten parallel fahren, Lieblingspositionen speichern und zusätzliches Zubehör wie Massagemotoren oder eine zusätzliche Unterbettbeleuchtung hinzufügen.

Die Ausführungen Standard/Norm und Advanced lassen sich durch einen Blick auf die Stecker voneinander unterscheiden. Wenn nach dem Anschließen des Stromkabels noch ein Stecker zur Verfügung steht, haben Sie eine Advanced-Version.

Stecker des LINAK TWINDRIVE Dualantriebs in den Ausführungen Standard und Advanced.

Welche verschiedenen Typen von Hubsäulen gibt es für Schreibtische?

LINAK bietet zwei verschiedene Hubsäulen für Sitz-Steh-Tische oder höhenverstellbare Schreibtische, bei denen Sie die Tischbeine hinzufügen müssen. Wir bieten Hubsäulensysteme an, bei denen die Säulen entweder mit einem Motorgehäuse ausgestattet oder als so genannte Inlinesäulen konstruiert sind.

Um mehr über die einzelnen Optionen zu erfahren, folgen Sie bitte den nachstehenden Links.

 

Was ist ein TWINDRIVE Dualantrieb?

Die LINAK® Dualantriebe oder TWINDRIVE® sind eine Komplettlösung, bei der eine Einheit zwei separate Verstellungen eines Bettes bietet. Die Dualantriebe werden verwendet, um Bewegung in ein verstellbares Bett zu integrieren. Wir haben unsere Dualantriebe optimiert, um die Kompatibilität mit den meisten Bettrahmen zu gewährleisten. Dabei verwenden wir standardisierte Abstände zwischen Quertraversen und universelle Drehhalterungen mit marktüblichen Abmessungen/Designs.

Was ist eine elektrische Hubsäule?

Hubsäulen von LINAK sind Hightech-Elektrogeräte, mit denen die Drehbewegung eines Niederspannungs-Gleichstrommotors in eine lineare Druck-/Zugbewegung umgesetzt wird. Hubsäulen wurden entwickelt, um eine elegante Höhenverstellung von modernen Bürotischen, verschiedenartigen Arbeitsplätzen sowie Behandlungs- und Untersuchungsliegen in Krankenhäusern und im Gesundheitswesen und an vielen anderen Orten bieten zu können.

Büroangestellte in Sitz- bzw. Stehposition an einem Bürotisch. DL1: das von LINAK erfundene, revolutionäre „elektrische Tischbein“.

Was bedeutet Kollisionsschutz bei Schreibtischen?

Die Kollisionsschutzfunktion in verschiedenen Sitz-Steh-Tischen ist im Grunde eine Funktion, die verhindert, dass Ihr Tisch weiterläuft, obwohl er gegen ein Hindernis stößt. Stattdessen hält er an und fährt etwas rückwärts. Auf diese Weise wird der Schaden minimiert.

Wenn Sie mehr über unsere verschiedenen Arten von Kollisionsschutzlösungen erfahren möchten, klicken Sie bitte auf die folgenden Links:

Welche Version der LINAK Dualantriebe ist die beste?

Die Frage, welcher Dualantrieb der Beste ist, hängt zu 100 % von dem Bett ab, in das Sie Bewegung integrieren möchten. Daher lässt sich nicht pauschal sagen, welcher LINAK Dualantrieb am besten für Ihr Bettdesign geeignet ist.

Zunächst müssen Sie wissen, wie viel Kraft Ihr Bettdesign erfordert. Für schwere Konstruktionen und Matratzen empfehlen wir TD5, für Lattenrostbetten mit leichteren Matratzen empfehlen wir TD4.

Zweitens müssen Sie wissen, welche Funktionen Ihr Bett haben soll. Bei allen Standardfunktionen ist die Standardversion des Dualantriebs in Ordnung. Wenn Sie jedoch einen zusätzlichen Linearantrieb, einen Parallellauf von zwei Betten und die Möglichkeit benötigen, Ihre Lieblingspositionen zu speichern, wählen Sie einen Advanced Dualantrieb.

Um genau herauszufinden, welches System Ihren Anforderungen entspricht, stehen Ihnen unsere Vertriebsmitarbeiter jederzeit zur Verfügung. Sie helfen Ihnen bei der Suche nach der richtigen Lösung.

Nachfolgend finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Sie Ersatzteile und technischen Support von Ihrem Gerätehersteller erhalten.

In dieser Anleitung bezieht sich „Endkunde“ auf die Person, die das Produkt verwendet, während sich „Hersteller“ auf das Unternehmen bezieht, das das Produkt (z. B. einen Schreibtisch oder ein Bett) hergestellt hat.

Schritt 1: Wenden Sie sich an den Gerätehersteller oder Händler
LINAK® ist ein führender Anbieter von Linearantrieben und Komponenten für Gerätehersteller. Da jedes Produkt unserer Kunden einzigartig ist, kann LINAK keine Produkte oder technischen Dienstleistungen direkt an Endbenutzer liefern. Um zeitnah Service, Ersatzteile oder Reparaturen zu erhalten, empfehlen wir Ihnen, sich an den Original-Hersteller oder den Händler, bei dem Sie Ihr Produkt gekauft haben, zu wenden.

Auf unseren Produktseiten finden Sie grundlegende technische Informationen.

Wenn Sie Probleme mit Ihrem elektrisch höhenverstellbaren Schreibtisch haben, finden Sie in unserer Anleitung zur Fehlerbehebung hilfreiche Tipps und Lösungen.

Schritt 2: An wen kann ich mich wenden?
Für Endkunden:
Bitte besuchen Sie die Website des Geräteherstellers oder Händlers, um Unterstützung zu erhalten, oder lesen Sie die Bedienungsanleitung Ihres Produkts. Die Kontaktdaten finden Sie in der Regel auf dem Herstelleretikett auf dem Produkt (nicht auf dem silbernen LINAK Etikett auf dem Bauteil).

Für Gerätehersteller:
Bitte wenden Sie sich an Ihre lokale LINAK Niederlassung.

Schritt 3: Was muss ich vor dem Anruf wissen?
Für Endkunden:
Wenn Ihre Anfrage den Austausch oder die Reparatur eines LINAK Bauteils oder technische Unterstützung zu einem LINAK Bauteil betrifft, wenden Sie sich bitte an Ihren Gerätehersteller und geben Sie ihm die vollständige Artikelnummer (Artikel-Nr.), die auf dem silbernen LINAK Etikett zu finden ist. Diese Information hilft dem Hersteller, Sie effektiver zu unterstützen.

Generisches LINAK Etikett

 

Für Gerätehersteller:
Bitte wenden Sie sich an Ihre lokale LINAK Niederlassung.

Was tue ich, wenn ich keine Angabe zum Gerätehersteller finden kann?
Wenn Sie den Gerätehersteller nicht feststellen können, gehen Sie bitte wie folgt vor:

Für Endkunden:

  1. Machen Sie ein Foto des silbernen LINAK Etiketts auf dem Bauteil (z. B. Linearantrieb, Motor, Handbedienung oder Steuerung).
  2. Hängen Sie das Foto an eine E-Mail an und schicken Sie diese an info@linak.ch.

Unser Kundenserviceteam wird dann versuchen, den Hersteller zu ermitteln. Bitte beachten Sie jedoch, dass wir möglicherweise nicht immer helfen können, insbesondere wenn der Hersteller nicht mehr geschäftlich tätig ist oder Ihr Modell nicht mehr unterstützt.

Generisches LINAK Etikett

 

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